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BMW iX1 – Ein neues Kapitel

Der BMW iX1 markiert für mich keinen Neuanfang im technischen Sinne, sondern einen Neuanfang im Gefühl. Nach den Erfahrungen mit dem Plug‑in‑Hybrid war der Schritt zu einem reinen Elektrofahrzeug mehr als eine Entscheidung – er war eine Rückkehr zu Klarheit. Der iX1 ist kein Experiment, sondern ein bewusst gewählter Weg.

Der erste Eindruck – Ruhe nach dem Sturm

Schon die ersten Kilometer zeigen, dass der iX1 anders ist. Nicht lauter, nicht spektakulärer, sondern ruhiger. Er fährt, als wolle er sagen: „Du kannst wieder vertrauen.“ Und genau das tut man.

  • Sanftes, souveränes Anfahren
  • Stabile Rekuperation
  • Ausgewogene Fahrwerksabstimmung
  • Ein Innenraum, der ankommt statt aufdrängt

Der iX1 ist kein Auto, das beeindrucken will. Er will begleiten.

Alltagstauglichkeit – das Fundament

Im Alltag zeigt der iX1, was moderne Elektromobilität leisten kann. Nicht in Prospekten, sondern auf Wegen zum Einkaufen, zur Arbeit, zu Familie und Freunden. Er ist ein Auto, das sich in den Alltag einfügt, statt ihn zu dominieren.

  • Reichweite, die realistisch bleibt
  • Verbrauch, der berechenbar ist
  • Assistenzsysteme, die unterstützen statt verwirren
  • Laden, das planbar und unkompliziert ist

Der iX1 ist ein Fahrzeug, das nicht fordert, sondern entlastet.

Verbrauch & Effizienz

Der iX1 zeigt sich effizienter, als man es von einem kompakten SUV erwarten würde. Besonders im Stadt- und Kurzstreckenbereich spielt er seine Stärken aus.

  • Sommer: 14–16 kWh/100 km
  • Übergangszeit: 16–18 kWh/100 km
  • Winter: 18–21 kWh/100 km

Er ist kein Rekordhalter – aber ein verlässlicher Partner.

Komfort – ein leiser Begleiter

Der iX1 ist kein Fahrzeug, das sich in den Vordergrund drängt. Er ist ein Auto, das mitfährt, statt vorzuspielen. Die Sitze, die Geräuschdämmung, die Bedienung – alles wirkt wie ein Versprechen, dass Autofahren wieder einfach sein darf.

  • Leiser Innenraum
  • Harmonische Lenkung
  • Gute Übersichtlichkeit
  • Intuitive Bedienung

Komfort ist hier kein Luxus, sondern Haltung.

Warum der iX1 wichtig ist

Der iX1 ist nicht nur ein neues Auto. Er ist ein Symbol dafür, dass Elektromobilität funktionieren kann – wenn sie ehrlich gedacht ist. Er zeigt, dass Technik nicht perfekt sein muss, um verlässlich zu sein. Und dass Vertrauen zurückkehren kann, wenn ein Fahrzeug nicht mehr gegen sich selbst arbeitet.

Nach dem 225xe ist der iX1 ein Kapitel, das nicht verdrängt, sondern heilt.

Fazit – Ein ruhiger Schritt nach vorn

Der BMW iX1 ist kein Auto, das Geschichten schreibt. Er ist ein Auto, das Ruhe bringt. Ein Auto, das zeigt, dass Elektromobilität nicht kompliziert sein muss. Ein Auto, das nicht glänzt, sondern trägt.

Für mich ist er ein leiser, aber klarer Schritt nach vorn.

Warum Elektromobilität entspannt

Elektromobilität ist nicht nur eine technische Entscheidung. Sie verändert die Art, wie man sich bewegt. Sie nimmt Lärm aus dem Alltag, Hektik aus dem Kopf und Schwere aus den Wegen. Wer elektrisch fährt, merkt schnell: Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Ruhe.

Ein Elektromotor drängt sich nicht auf. Er fordert nichts, er kommentiert nichts, er beschleunigt nicht das Leben, sondern nur das Auto. Und genau darin liegt seine Kraft: Er lässt Raum. Raum zum Denken, Raum zum Atmen, Raum zum Ankommen.

Vielleicht ist das der größte Unterschied zu früher: Nicht, dass man schneller fährt – sondern dass man gelassener ankommt.

Wenn die Ruhe Risse bekommt

So sehr Elektromobilität entspannen kann, so sehr zeigt sie auch ihre verletzlichen Stellen. Nicht auf der Straße, sondern dort, wo Technik auf Verantwortung trifft: in der Werkstatt, im Service, im Umgang mit Fehlern, die nicht im Prospekt stehen.

Ein Auto kann leise sein – doch die Stille endet, wenn niemand zuhört. Ein Antrieb kann effizient sein – doch Effizienz hilft nicht, wenn ein Hersteller schweigt. Ein Fahrzeug kann Vertrauen schenken – doch Vertrauen braucht Pflege, nicht nur Technik.

Hier beginnt der Teil der Geschichte, den niemand gern erzählt: Was passiert, wenn Elektromobilität nicht fährt, sondern steht. Wenn Service zur Prüfung wird. Wenn Verantwortung zur Frage wird.

Es ist der Moment, in dem die Ruhe Risse bekommt – und man erkennt, wie wichtig Ehrlichkeit, Transparenz und Verlässlichkeit wirklich sind.

Transformation zum Glück

Es gibt Momente, in denen Technik nicht nur versagt, sondern etwas in uns berührt, das tiefer liegt als ein Defekt. Nicht der Fehler selbst schmerzt, sondern das Gefühl, allein gelassen zu werden. Werkstätten, die nicht zuhören. Hersteller, die schweigen. Abläufe, die klemmen. Und plötzlich steht man da – nicht mit einem kaputten Auto, sondern mit einer verletzten Erwartung.

Doch genau hier beginnt etwas, das größer ist als jede Reparatur: die Transformation. Nicht die des Fahrzeugs – die des Menschen.

Man lernt, dass Glück nicht entsteht, wenn alles funktioniert, sondern wenn man versteht, was einen wirklich trägt. Nicht die Technik. Nicht die Versprechen. Sondern die eigene Haltung.

Glück entsteht, wenn man erkennt, dass Ruhe nicht von außen kommt, sondern von innen. Dass ein Auto begleiten kann, aber nicht bestimmen darf. Dass Verantwortung nicht delegiert werden kann – weder an Werkstätten noch an Hersteller.

Und plötzlich verändert sich etwas: Man fährt nicht mehr, um anzukommen. Man fährt, weil man angekommen ist.

Die Transformation zum Glück beginnt nicht mit einem neuen Auto. Sie beginnt mit der Erkenntnis, dass man selbst der stabile Teil im System ist – und alles andere nur Technik.

Werkstatt, Verantwortung & Realität

Die wahre Prüfung der Elektromobilität findet nicht auf der Straße statt, sondern dort, wo Vertrauen auf Verantwortung trifft: in der Werkstatt. Ein Auto kann fehlerfrei konstruiert sein – doch wenn der Service versagt, verliert selbst die beste Technik ihren Wert.

Werkstätten sind mehr als Orte der Reparatur. Sie sind Orte der Haltung. Orte, an denen sichtbar wird, ob ein Hersteller seine Kunden ernst nimmt oder nur seine Prozesse. Ob Menschen zuhören oder nur abarbeiten. Ob Verantwortung gelebt wird oder im System stecken bleibt.

Die Realität zeigt: Nicht jeder Fehler ist schlimm. Aber jeder Moment, in dem man allein gelassen wird, hinterlässt Spuren. Und genau dort entscheidet sich, ob Elektromobilität ein Fortschritt ist – oder nur ein Versprechen.

Doch wer diese Erfahrungen durchlebt, erkennt etwas Wichtiges: Man kann die Werkstatt nicht ändern. Aber man kann ändern, wie man mit ihr umgeht. Und genau darin beginnt die nächste Stufe der Transformation.

Was Verantwortung mit Vertrauen macht

Verantwortung ist kein großes Wort. Sie zeigt sich in kleinen Momenten: in einem Rückruf, der kommt, bevor man fragen muss. In einer Erklärung, die ehrlich ist, auch wenn sie unbequem ist. In einem Menschen, der zuhört, statt zu vertrösten.

Vertrauen entsteht nicht durch perfekte Technik, sondern durch verlässliche Haltung. Durch Menschen, die nicht ausweichen. Durch Entscheidungen, die nicht vertagt werden. Durch Klarheit, die nicht erst gesucht werden muss.

Und plötzlich erkennt man: Verantwortung ist der unsichtbare Motor hinter jedem guten Erlebnis. Sie macht aus einem Auto eine Begleitung. Aus einer Werkstatt einen Ort der Sicherheit. Aus einer Unsicherheit einen Schritt nach vorn.

Wenn Verantwortung spürbar wird, wächst Vertrauen. Und wenn Vertrauen wächst, entsteht etwas, das stärker ist als jede Reichweite: Ruhe im eigenen Leben.

Zwischen Innenwelt und Außenwelt

Die innere Ruhe entsteht im Menschen – doch sie bleibt nicht im Menschen. Sie trifft auf eine Welt, die selten ruhig ist. Auf Systeme, die nicht immer tragen. Auf Entscheidungen, die größer sind als ein einzelnes Erlebnis in der Werkstatt.

Wer Verantwortung und Vertrauen im Kleinen versteht, erkennt sie auch im Großen. Und plötzlich wird sichtbar, dass Elektromobilität nicht nur eine technische Frage ist, sondern ein Spiegel unserer Zeit – mit all ihren Spannungen, Erwartungen und Widersprüchen.

Hier beginnt der Übergang: vom persönlichen Erleben zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Ein Schritt hinaus aus der eigenen Garage – hinein in das, was uns alle betrifft.

Elektromobilität und KI aus meinem Blickwinkel

Hier werde ich die Elektromobilität aus einem Blickwinkel betrachten, der vielleicht nur schwer vorstellbar ist. Ein Blickwinkel ist jeweils nur ein Teil einer Ansicht und liefert dennoch oft erstaunliche Fakten. Dazu kommen natürlich noch die weggelassenen Fakten, was dann wieder verzerrend wirken kann. Dennoch wird diese Betrachtungsweise der Elektromobilität bei dir Spuren hinterlassen, denn die Blickwinkel sind wohl kaum zu fassen.

Es ist quasi ein Blickwinkel-Mix, ohne diese Betrachtung tut sich sonst nichts. Du kennst das wohl auch aus der Werbung, daher kommt die geistige Färbung. Als Basis meiner Betrachtung wähle ich den iX3, ich war vier Jahre auf der Straße mit ihm dabei. Das Auto ist von 2021 und war somit das erste Facelift vom iX3. Es ist kein kleines Auto und hat dementsprechend auch Gewicht, die Fakten sind heiß, die glaubst du wohl nicht. Dennoch werde ich nicht Lügen, es dient auch nicht zum betrügen. Es sind auch visuelle Beispiele dabei.

Ein Blickwinkel-Mix kann auch verwirren, es ist wohl die Grundlage, wenn sich Leute dann irren. Die einzelne Betrachtung stimmt wohl schon, als Ganzes bekäme es einen anderen Ton. Insbesondere dann, wenn Wirkungsgrade bei der Energieumwandlung mit berücksichtigt werden. In der Betrachtung für sich, sind die Einzelwerte aber stimmig.

iX3 als Basis für den Blickwinkel

Der iX3 hat eine Leermasse von 2255kg und eine Luftverdrängung wie ein großer Brotkasten. Dennoch lässt er sich mit dem Elektroantrieb leichtfüßig bewegen und fährt bei Bedarf auch wie ein GoKart. Ich konnte das mehrfach selbst ausprobieren. Dennoch ist der Verbrauch beim iX3 erstaunlich, wenn übermäßig vorausschauend gefahren wird und die Rekuperation auf dem niedrigsten Wert liegt.

Ich habe mit dem iX3 nahezu alle möglichen Versuche gemacht und fahre damit auch nicht alleine. Das Fahrprofil ist überwiegend Kurzstrecke und damit auch oft im 30km/h Bereich. Zwischen den Ortschaften St. Leon und Rot gibt es wohl nur einen halben Kilometer, der mehr zulässt. Somit wäre das Fahrprofil als Kurzstrecke zum Gassi gehen wohl tauglich. Ein SUV könnte elektrisch sinnvoller für die Umwelt sein, als ein Benzin betriebener Rasenmäher.

Hätte ich mit meinem heutigen Wissen, den iX3 von Beginn ab so gefahren, hätte dieser nicht den hohen Verbrauch. Allerdings ist das bei 15,2 kWh/100km etwas übertrieben und dennoch stimmt es. Meine Frau hat sich auch nur langsam an den Limiter gewöhnt, der ihr das Gasgeben abgewöhnt hatte. Einen Verbrauch von annähernd 15kWh auf 100km für einen SUV in dieser Größe, hätte ich nie für möglich gehalten. Einzelfahrten zwischen den Ortschaften bekomme ich im Sommer mit dem SUV auch mit etwa 11kWh/100km hin.

iX3 (Facelift von 2021) nach 4 Jahren im praktischen Einsatz von Eheleuten mit einem Verbrauch ab Werk von 15,1 kWh/100km
2024-Rückblick mit meinem BMW iX3 M Sport, Durchschnittsverbrauch im praktischen Einsatz von Eheleuten mit einem Verbrauch von 14.2 kWh/100km

Energiegehalt vom Akku iX3

Schlagzeilen‑Charakter:

Ein Bündel Buchenholz mit 52 kWh zeigt: Energie ist greifbar – Verschwendung im Verbrenner nicht mehr akzeptabel.

Alternative Kurzformeln:

52 kWh Holz gegen 75 kWh Akku – ein Bild, das fossile Verschwendung entlarvt.

Energie sichtbar machen:

Holzpäckchen neben dem Rad, Spiegel für unsere Mobilität.

Klein wirkt groß:

Holz als Maßstab, Akku als Realität – Zeit für Effizienz statt Verschwendung.

Die Hochvolt-Batterie des iX3 hat dem CarData Bericht von BMW zufolge, eine Netto-Kapazität von 73,83 kWh. Das ist die verfügbarer Energie des 80 kWh fassenden Akkus vom iX3, der allerdings nicht vollständig entladen werden darf, um keine vorzeitige Alterung zu erfahren. Die Elektronik vom Batteriemanagement schützt diese Restladung vor dem Verbrauch. Sie wirkt quasi wie eine Altersversicherung.

Hast du schon einmal so ein praktisches Beispiel für den Energieinhalt von einem Akku gesehen? Es hat vielleicht sogar die Wirkung, dass sich die Fußnägel aufrollen könnten. Von diesen Buchenholzstücken wären dazu ganze 5,68 Stücke notwendig, um den Energiegehalt des Akkus zu genügen. Ist das nicht unglaublich? Ein Päckchen davon kostet 4,29€ und hat lt. Aufdruck 52kWh Energiegehalt. Verpackte Ware sollte immer einen stimmigen Inhalt zum Etikett enthalten, wie etwa bei der Wurst vom Discounter. Bei der Wurst vom Metzger ist das wohl anders, denn über den Fettgehalt wird es dort wohl keine Etiketten geben. Somit kann ich mich auf die Angaben von diesem Päckchen mit den vier Holzstücken stützen.

Es ist auch richtig, dass die Verlustleistung von einem E-Motor bei etwa 95% liegen kann, je nach Bauweise mehr oder weniger. Wenn dann noch die vorausschauende Fahrt dazukommt, ist der ökologische Aspekt beachtenswert. Umgekehrt analog lässt sich aber auch die Verschwendung von Energie bei notorischen Linksfahrern mit Verbrennungsmotoren erahnen, wobei diese noch nicht einmal rekuperieren können.

Die folgenden Bilder zeigen die Buchenholzstücke, wobei ein einzelnes auf 13 kWh kommt. Ein Päckchen von 4 Holzstücken + 1 einzelnes Holzstück dazu, hätte also beinahe den Energiegehalt vom Akku des iX3. Mit dem Energiegehalt von 5,5 Holzstücken bin ich jedoch schon 537 km gefahren. Wie auf dem Bild zu ersehen ist, hat ein Päckchen mit 4 Holzstücken, (neben dem Hinterrad vom iX3) einen adäquaten Energiegehalt von 52 kWh.

Du könntest auch mit dem Energiegehalt vom Holzpäckchen, (4 Stücke Holz) fasst eine Stunde lang mit 180km/h fahren. Genau genommen fehlen bei dieser Rechnung aber für die volle Stunde noch 1,6 Holzstücke. Nach 1 Stunde wäre dann aber der Akku (Holzpäckchen) leer.

Buchenholzpäckchen mit 4 Stücken und 52kWh Energiegehalt neben dem Hinterrad vom BMW iX3
Buchenholzpäckchen mit 4 Stücken und 52kWh Energiegehalt mit Brillenetui zum Größenvergleich
Buchenholzpäckchen mit 4 Stücken und 52kWh Energiegehalt mit Etikett
Etikett vom Buchenholzpäckchen mit 4 Stücken und 52kWh Energiegehalt

Faktenblock: Energie und Verbrauch des BMW iX3

Akkukapazität

Netto: 73,8 kWh

Brutto: 80 kWh (nicht vollständig nutzbar)

Vergleich Holzenergie

Entspricht: ca. 1,4 Bündeln Buchenholz à 52 kWh

Verbrauch im Alltag

  • Kurzstrecke (Sommer, 30 km/h): ca. 11 kWh/100 km
  • Durchschnitt über längere Fahrten: ca. 15 kWh/100 km

Reichweite

Mit 73,8 kWh nutzbarer Energie: etwa 490–530 km (abhängig vom Fahrprofil)

Effizienz E‑Motor

Wirkungsgrad: bis zu 95 %

Vergleich Verbrenner

Wirkungsgrad: meist nur 25–30 %, keine Rekuperation möglich

Elektroauto – Entscheidung, Erfahrung und Haltung

Elektromobilität ist längst keine rein technische Frage mehr. Sie ist eine Erzählung. Eine Entscheidung darüber, welches Licht man in der eigenen Zukunft brennen lassen möchte.

Für manche ist ein Elektroauto ein Symbol des Fortschritts, für andere ein zu früh gegebenes Versprechen. Für mich ist es ein Weg, der sich nicht in Prospekten zeigt, sondern im Alltag: im Wintermorgen, wenn die Batterie gegen die Kälte arbeitet, im leisen Rollen durch vertraute Straßen, im Blick auf die Verbrauchsanzeige, die oft mehr über den Fahrer verrät als über das Auto.

In den letzten Jahren habe ich gelernt, dass Elektromobilität nicht nur aus Kilowattstunden besteht, sondern aus Erfahrungen, Erwartungen, Enttäuschungen und Lichtblicken. Sie ist ein Zusammenspiel aus Technik und Haltung, aus Effizienz und Geduld, aus dem Mut, Neues zuzulassen, und der Ehrlichkeit, Schattenseiten nicht zu verschweigen.

Diese Seite ist kein klassischer Ratgeber, sondern ein persönlicher Wegweiser. Ein Versuch, Klarheit zu schaffen in einem Feld, das oft von Mythen, Halbwahrheiten und starken Emotionen überlagert wird. Sie lädt ein zum Mitdenken – und manchmal auch zum Mitfühlen.

Wer Elektromobilität verstehen will, muss bereit sein, zwei Ebenen zu sehen: die technische und die menschliche. Beide gehören zusammen. Beide erzählen einen Teil der Wahrheit.

Elektromobilität mit Seelenleben

Diese Seite zeigt, was sonst verborgen bleibt: Die Kehrseite der Medaille. Elektromobilität braucht mehr als Glanz – sie braucht Verantwortung - sonst entsteht damit kein Lebenswert für den Kunden.

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