Seelenlast – Entstehung und Hintergründe
Lieber Besucher meiner Website Home, ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. Diese Website ist aus Fehlern, Gedankenwirbeln und der Notwendigkeit entstanden, über die Lasten des Lebens nachzudenken. Hier findest Du persönliche Einblicke, kritische Reflexionen und Lichtblicke, die aus dem Chaos entstanden sind.
Das Leben ist wie ein Golfplatz: Ständig im Umbau, und nach jeder Gewöhnung wird der Mensch nicht mehr satt von dem Appetitanreger.
Mein Webauftritt begann 2010 mit der kostenlosen Baukasten-Website der Telekom, damals unter dem Namen "ueberlebenslast.de". Es war ein Anfang ohne klaren Plan – mehr Fluch als Segen. Aus dieser Erfahrung heraus habe ich gelernt, dass eine Website ständige Pflege benötigt und dass es dabei viele Hindernisse zu überwinden gibt. Wie bei einem Schiff, das man nicht im Hafen lassen will, musste auch diese Website ins Wasser gelassen werden, auch wenn das Internet ein Minenfeld sein kann.
Webauftritt als Eigentherapie
Die Idee, eine Website zu starten, war ursprünglich anders gedacht. Ich wollte lediglich schreiben, wenn ich Zeit und Lust dazu hatte, und mich nicht mit den Problemen anderer auseinandersetzen müssen. Dabei ist das Projekt jedoch gewachsen und hat sich zu einer Art Eigentherapie entwickelt. Die Seite dient mir als Überblick, um zu verstehen, welche Gedanken mich beschäftigen und wie ich mich weiterentwickle.
Wenn andere Menschen durch meine Erfahrungen etwas für sich gewinnen können, ist das gut. Alles andere, was man nicht gebrauchen kann, darf man getrost liegen lassen. Die Texte sind hier, um zum Nachdenken anzuregen und nicht, um perfekte Lösungen zu bieten. Ich bin kein Lebensberater und meine Gedanken werden wohl auch mal hier oder da einen Krater öffnen.
In den tiefsten Momenten der Seelenlast, wenn Gedanken sich verknoten, vermag Künstliche Intelligenz auch neue Klarheit zu schaffen.
Für die Texte dieser Website habe ich teilweise die Unterstützung von Künstlicher Intelligenz genutzt, um die Inhalte klarer zu strukturieren. Es ist ein Experiment, bei dem ich versuche, eine Schnittstelle zwischen menschlicher Erfahrung und maschineller Logik zu schaffen.
Fehler als Weg zu Lichtblicken
Ein Leben besteht wohl aus vielen Fehlern, doch aus diesen Fehlern können sich Lichtblicke ergeben. Fortschritt lässt sich nur durch Auseinandersetzung mit den Problemen erleben. Es geht nicht darum, das Leben perfekt zu machen, sondern darum, einen Lebenswert zu schaffen, der nicht an Geld oder äußere Umstände gebunden ist.
Wenn bei Menschen alles rund zu laufen scheint, gibt es keinen Grund, über eine Änderung nachzudenken. Erst das Stolpern führt zu einer Transformation. Eine Transformation mit Lebenslasten funktioniert lebenslänglich.
Fehler sind die negativen Wirkungen im Leben, dennoch können sich aus diesen die Lichtblicke ergeben.
So zufrieden wie auf den Fotos waren wir nicht immer, aber eine ständige Seelenlast wäre schlimmer. Um das nicht zu erleben, möchte ich etwas von meinen Erfahrungen teilen. Es geht um die Lösung der Probleme, die man im Leben zu bewältigen hat.
Mit Problemen muss niemand ins Wasser gehen, dennoch könnte man Probleme in Beziehungen und Partnerschaften sehen. Die Ehe, die wir seit 41 Jahren führen, hat uns gelehrt, dass Probleme des Lebens verstanden werden können, wenn man bereit ist, daran zu arbeiten.
Über den Autor Peter Ebert
Ich bin Peter Ebert, der Autor von Seelenlast.de. Ich habe das Bedürfnis, etwas mitzuteilen. Gegeneinander schweigen und unter dem Tisch treten, wäre bezogen auf eine positive Veränderung für das Leben, so hilfreich wie Beten.
Eine KI kann nicht beten, dafür kann man bei der KI grenzenlos das Unkraut jäten.
Alles, was ich sage, muss nicht richtig sein, aber ich versuche, so weit es mir möglich ist, bei der Realität zu bleiben. Eine Seelenlast muss der Mensch nicht unbedingt haben, er kann aber mit Lichtblicke davon laben.
Für diese Arbeit habe ich die Unterstützung von Künstlicher Intelligenz beansprucht. Die zu stellende Frage wäre lediglich, wer wen überbeansprucht. Die KI ist nicht dumm, aber die Wirkung haut manchmal um.
Ich möchte, dass meine Website möglichst zugänglich für alle ist. Barrierefreiheit ist hier keine Checkbox, sondern eine Haltung. Die Seite wurde mit dem Blick auf möglichst große Zugänglichkeit gestaltet. Wenn dir etwas auffällt, das die Nutzung erschwert, freue ich mich über einen Hinweis.
Ich werde mich nicht ducken, es könnte also gelegentlich auch jucken.
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Redaktioneller Hinweis
Dieser Erfahrungsbericht ist Teil einer persönlichen Chronik und spiegelt subjektive Erfahrungen wider. Er dient nicht der rechtlichen Bewertung.