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Fehlersuche mit deutscher Gründlichkeit

Eine Fehlersuche mit deutscher Gründlichkeit ist gut. Wenn toxische Gedanken bei der Analyse von einer Fehlersuche jedoch eine Seelenlast entstehen lassen könnten, wäre eine Transformation für den Abbau der Seelenlast denkbar. Toxisch wäre das positive Denken bei der deutschen Gründlichkeit dann, wenn es lediglich dazu dienen würde, das negative auszublenden.

Wenn die Achtsamkeit für das Erkennen von einem Muster fehlt, wird es nicht nur die soziale Beziehungen belasten, es kann auch zu einer instabilen Gefühlslage am eigentlichen Ursprung führen. Es wäre wohl die reproduzierbare Seelenlast, die nicht so gut zum Überleben passt.

Sich fragen, ob die Gedanken der Realität entsprechen, kann bereits zur Seelenlast werden.

Negative Gefühle bei einer Werkstattangst zu haben ist jedoch normal und wird den Realitätscheck wohl bestehen. Es lässt sich wohl nur kein Gegengift sehen und somit bleiben wohl die Abläufe bestehen.

Polonaise der Aufschlüsselung von Fehlersuche

Meine Seelenlast mit der Aufschlüsselung der Fehlersuche beim 225xe wurde quasi zur Polonaise und ich arbeite immer noch am genesen von dem gesamten Ablauf. Ich frage mich wie kann das sein und ich denke, bei dieser These wäre ich nicht allein, ein verstehen der Zusammenhänge wäre dazu fein.

Die ausgehende Gefahr von Hochspannung wäre für einen Verantwortlichen, eine kaum zu bewältigende Seelenlast.

Deswegen wird Hochspannung zur Vermeidung einer Seelenlast bei Verantwortlichen auch abgeschaltet. Bei einer E-Lokomotive würde beim Einfahren des Stromabnehmers zur Oberleitung wohl kein Starkstrom mehr fliesen können.

Es ist wohl ähnlich wie bei einem Elektroauto, dass mit der Freischaltung vom Hochvolt-Akku, von der Hochspannung getrennt ist.

Aus meiner Erfahrung als technischer Fachwirt Telekom heraus, hinterfrage ich die heutigen Service-Strukturen: In einer Zeit, in der Hochvolt-Systeme eine beispiellose Präzision erfordern, wirkt es auf mich befremdlich, wenn komplexe Diagnoseprozesse in eng getakteten Standard-Abläufen abgearbeitet werden.

Ich frage mich, ob der Raum für echte Fehlersuche nicht oft durch einen hohen Druck zur schnellen Umschulung oder durch den Einsatz von Hilfskräften verdrängt wird, die das Gesamtsystem in seiner Tiefe vielleicht gar nicht mehr erfassen dürfen.

Die Fehlersuche aus einer Schwachstrom bezogenen Denkweise, fördert dennoch das abstrakte Denkvermögen, welches zur Eingrenzung eines Fehlers benötigt wird.

Eine Hochvolt-Fehlermeldung bei einem Elektroauto, kann sich auf die elektrischen Übergangswiderstände der Bauteile eines Elektroautos beziehen. Um Sicherheit zu gewähren, dürften die gesetzlich festgelegten Übergangswiderstände genügen, die einzuhalten sind. Messtechnisch lässt sich das überprüfen.

Unzulässige Übergangswiderstände könnten bei gescheuerten Leitungen entstehen, wenn ein Teil der Isolation abhanden gekommen sein sollte. Aber auch bei der Isolierung der stromführenden Teile eines Elektromotors ist der Übergangswiderstand von Bedeutung. Ebenso bei allen wasserführenden Aggregaten, die aufgrund der anfallenden Erwärmung gekühlt werden müssen.

In meiner Seelenlast-Polonaise stoße ich immer wieder an einen Punkt, der sich meinem logischen Verständnis entzieht: die kaufmännische Abbildung des technischen Ablaufs.

Wenn für die rein diagnostische Freischaltung eines Bauteils bereits umfangreiche Aus- und Einbaupositionen aufgeführt werden, entsteht in meinem geistigen Auge ein Bild von mechanischer Arbeit mit Schraubenschlüssel und Montageaufwand, das mit einer rein elektrischen Prüfung schwer in Einklang zu bringen ist.

Die Auflistung kleinster Montageelemente wie Schrauben und Unterlegscheiben wirkt in diesem Zusammenhang auf mich wie ein Fremdkörper in einer Welt, die eigentlich von Abstraktion und Messwerten geprägt sein sollte.

Es ist dieses tiefe Unbehagen eines Technikers, der die Korrelation zwischen den berechneten Arbeitswerten und dem tatsächlich notwendigen Erkenntnisprozess nicht mehr greifen kann.

Zum Eingrenzen eines Fehlers nach der Auslösung vom FI (Fehlstrom Schutzschalter) im Haus-Netz eines Einfamilienhauses, würde das ziehen des Steckers von einem im Wasser stehenden Klopf-Staubsauger genügen. Damit lässt sich herausfinden, ob der Fehlstrom darüber zustande kam, weil dieser im Wasser stand.

Ein Ausbau des Elektromotors vom Klopfsauger, wäre für diese Prüfung nicht erforderlich. Es wäre eine Seelenlast mit Teppichboden und tropfende Leitungen sind im Keller nicht verboten.

Der Fehlstrom beim Klopfsauger wäre wohl nur temporär, denn wenn das Wasser wieder weg wäre und der Motor trocken, könnte der FI mit seiner Funktion wieder rocken. Eine Fehlstrom-Unterbindung fällt aber schwer, wenn statt Wasser, bei einem Isolator Petroleum wär. (Bezugspunkt Fernmeldekabel aus Kupfer mit Papierisolierung)

Um einen Fehlstrom von unzulässigen Übergangwiderständen zu messen, wird das Verfahren von Fremdspannung mit Hilfe sogenannter Kelvinklemmen verwendet. Dabei muss die Freischaltung der Hochspannung zuvor erfolgt sein. Die Messspannung dazu ist nieder und somit ist die eigentliche Messung mit Niederspannung bei einer Berührung gefahrenfrei.

Eine Fehlersuche von einem Übergangswiderstand, der nach den Richtlinien wohl liegen sollte, wird sich vermutlich auch bei Hochvolt-Startgenerator messen lassen, der nicht mit dem Schraubenschlüssel dazu ausgebaut werden muss. Ein Abtrennen des Kabels, so wie es beim Staubsauger mit dem Stecker erfolgen würde, könnte beim Eingrenzen von Bedeutung sein.

Vielleicht ist auch der Ablauf nicht vollkommen, es hätte wohl die Seelenlast genommen.

Bei einem Einfamilienhaus nehme ich bei der Fehlersuche wegen einem ausgelösten FI wohl als erstes die im Wasser stehenden Geräte weg. Das kann ich mit Elektriker Gummistiefel und Schutzhandschuhe tun, oder vor dem Eintritt ins Wasser den Stecker ziehen. Natürlich lässt sich auch die jeweilige Sicherung am Schaltschrank benutzen.

Es ist vielleicht möglich, diese Abläufe von der Sache her zu verstehen. Eine Übergangsmessung kann ohne Hochspannung gehen und dann entwickelt sich auch eine abstrakte Denkweise schön, die ja zu Fehlersuche nicht unbedeutend ist. Nun frage ich mich immer wieder, ob das vorhergehende öffnen des Akkus die Fehlersuche beeinträchtigt haben könnte?

Bei freiem Zugang zur Hochspannung, nutzt die Hochspannungsfreischaltung beim Elektroauto wohl nichts mehr. Für Auszubildende im Fachbereich, oder quer einsteigende Praktikanten wäre die ausgehende Gefahr durch Hochspannung für Verantwortliche wohl eine Seelenlast. Vielleicht auch vermeidbar, wenn ein weiterer Verantwortlicher aufpasst.

Es wäre wohl wie bei einer Polonaise nicht majestätisch, aber ein toxisch zeremonieller Reigentanz könnte schon zur Seelenlast werden.

Wenn ich mir heute noch die Testrechnung anschaue, kommt die Seelenlast damit zurück. Der Umstand begleite mich ja auch ein gutes Stück und das Auto kommt nun niemals mehr zu uns zurück.

Es ist wohl meine Schwachstrom-Sicht, die glaubt man vielleicht nicht. Ohne die Testrechnung nach der Diagnose, würde ich wohl nicht von dem Ablegen meiner Seelenlast, -nach der Hochvolt-Fehlermeldung- belastet sein.

Heute beschäftige ich mich mit meiner Transformation, die ich benötige, um die Seelenlast abzulegen, die bei mir nach der Hochvolt-Fehlermeldung mit der Testrechnung entstand.

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