Offener Brief an BMW – Aktuelle Stellungnahme zum Motorausfall


Zusammenfassung und aktueller Stand (für Leser und BMW)

Kürzung: Offener Brief an BMW – Ausfall Elektromotor 225xe

Absender und Adressat: Peter Ebert, St. Leon-Rot, an die BMW AG Kundenbetreuung / Vorstand (u. a. Oliver Zipse).

Datum: September 2025 (Erstdokumentation 16.09.2025).

Kernproblem: Ausfall des Elektromotors in einem BMW 225xe (Plug-in Hybrid) nach lediglich 45.000 km Gesamtfahrleistung. Das Fahrzeug ist zum Zeitpunkt des Schreibens knapp 6,5 Jahre alt, die Garantie für das Hochvoltsystem jedoch abgelaufen.

Kosten und Kulanz: Die geschätzte Testrechnung für die Behebung des Fehlers liegt bei etwa 10.000 Euro. Die Kulanzzusage von BMW (40 % Beteiligung an den Materialkosten) führe nur zu einer Entlastung von rund 2.200 Euro, was der Autor als unzureichend ablehnt.

Kritikpunkte:

Produktqualität: Enttäuschung, dass ein Elektromotor von einem Premium- und Elektroautohersteller frühzeitig den Geist aufgibt.

Diagnose: Unverständnis und Rüge für den Diagnoseablauf des Vertragshändlers, der den Fehler nicht direkt identifizieren konnte und mit Arbeitsgängen begann, die den eigentlichen Defekt (E-Motor) nicht zutage brachten.

Kommunikation: Schlechte Erreichbarkeit über normale Kommunikationswege (Fax, E-Mail) und die Erfahrung, dass das Beschwerdemanagement erst nach hartnäckiger Nachfrage und Veröffentlichung reagierte, um an der ursprünglichen, für den Autor unbefriedigenden Entscheidung festzuhalten.

Ziel des Briefes: Der Brief dient als persönliches Zeugnis, kein juristisches Schreiben. Der Autor wünscht sich einen respektvollen, lösungsorientierten Dialog, um eine gütliche Einigung zu erzielen und gehört zu werden.

Letzte inhaltliche Überarbeitung: 25. September 2025


Archiv der versendeten Briefe

Die folgenden Abschnitte dokumentieren die vollständigen, chronologisch versendeten Versionen des Offenen Briefs, wie sie an BMW übermittelt wurden (Neueste zuerst).

Offener Brief – Version vom 16.09.2025 (An den Vorstand/Oliver Zipse)

Offener Brief an die Konzernzentrale BMW

An die BMW AG Kundenbetreuung / Vorstand
Petuelring 130
80788 München

Sankt Leon-Rot, den 16.09.2025

Betreff: Persönliche Stellungnahme zum Ausfall des Elektromotors vom 225xe – Offener Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei sende ich Ihnen einen offenen Brief, den ich auf meiner privaten Website seelenlast.de veröffentlicht habe. Er dokumentiert meine persönlichen Erfahrungen mit dem Ausfall des Elektromotors meines BMW nach rund 45.000 km sowie die anschließende Kommunikation mit Ihrem Unternehmen und einem autorisierten Vertragspartner.

Der Text ist bewusst literarisch gehalten und spiegelt meine persönliche Sichtweise wider. Er erhebt keinen Anspruch auf juristische Bewertung, sondern dient der transparenten Darstellung meiner Enttäuschung und meines Wunsches nach einem respektvollen, lösungsorientierten Dialog.

Ich bin weiterhin an einer gütlichen Einigung interessiert und offen für ein Gespräch, das sowohl technische als auch menschliche Aspekte berücksichtigt. Der offene Brief ist Ausdruck meines Bedürfnisses, gehört zu werden – nicht, jemanden anzugreifen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auf eine Rückmeldung, die dem Inhalt und Ton meines Schreibens gerecht wird.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Ebert
68789 St. Leon-Rot

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Offener Brief an den Vorstandsvorsitzenden der BMW AG Oliver Zipse.

Natürlich bin ich nicht so Blöd um zu glauben, dass der Vorstandsvorsitzende das nun selbst liest, aber er hat ja sein Team, um das durchzureichen, worum ich hiermit auch bitte.

Die Türsteher würden sich sonst mit Schuldig machen, wenn es quasi irgendwo stinkt und ein Hinweis nicht den Kopf davon finden kann.

Dieser offene Brief erscheint nicht nur mit Seelenlast, sondern wird auch über den nun geöffneten Kommunikationskanal zum BMW Kundenservice weitergereicht.

Mein Brief erscheint wohl wie eine Rauwind-Kommunikation, ich mag aber den bayrischen Unterton, aus dem Auspuff hatten wir den ja schon. Vielleicht steht sogar schon auf der Lauer, eine Übersetzung ins englische für die Dauer, dann wissen es auch die Kunden in den USA noch genauer.

Heute ist Dienstag, der 16.09.2025 und ich werde mich nicht genieren, diesen Inhalt auf meine Website zu kopieren. Nach dem editieren, werde ich einen Durchschlag für meine Tochter kopieren und sodann dem BMW Kundenservice überreichen. Ich muss das für die Nachwelt eichen, bevor ich noch wegen einem Herzstillstand weichen muss.

Sehr geehrter Herr Oliver Zipse,

ich bedanke mich für die Bemühungen der BMW AG, sich in meinem Fall kulanzweise an einer Sache zu beteiligen, die bereits nicht mehr von der Garantie abgedeckt ist. Dazu wurde mir mit Schreiben vom Montag, den 15.09.2025 erneut mitgeteilt, dass sich die BMW AG noch mit 40% der Materialkosten beteiligen würde und an diesem Angebot festhalten würde. Es tut aber in Anbetracht der Testrechnung von etwa 10.000 Euro weh, wenn letztendlich nur 2200 Euro Entlastung entstehen würde.

Mir kommt allerdings die Diagnose beim BMW Vertragshändler so vor, als ob eine Untersuchung beim Augenarzt, ein kommendes Hühnerauge ausschließen könnte. Dazu später mehr.

Ich wähle diesen Weg nicht um eine Briefmarke zu sparen, sondern die Ökologie steht für mich im Vordergrund, sonst hätte ich ja nicht das besagte Fahrzeug weitestgehend elektrisch gefahren. Von den Gefahren einer elektrischen Verwendung des Antriebes, mit Enthusiasmus und Hingabe, wusste ich damals noch nichts.

Dieser Elektromotor vom betreffenden Fahrzeug hat wohl in unserem Fall schon mit 45.000 km den Geist aufgegeben, obwohl wir auch mit Benzin gefahren sind, denn er war bereits für den Kraftstoff E25 ausgelegt. Dieser ist mit einem Bioethanol Anteil von 25 Prozent ein Ottokraftstoff, der auch eine besondere Behandlung bedarf. Mich hatte der turnusmäßige Motorstart aufgeregt, der ja für diesen hohen Bioanteil sinnvoll war, nur konnte oder wollte mir dazu von BMW, niemand etwas sagen.

Erfahren hatte ich dazu beim neuen Benzin-Rasenmäher mehr, ich hätte mich auch gefreut, wenn die Betriebsanleitung zum Fahrzeug, da mehr hergegeben hätte.

Ich schätze die Marke BMW sehr und glaube auch, dass ein Premium-Hersteller wie BMW, bessere Komponenten verbauen kann, als ein Anfänger unter den Mitstreitern der Elektromobilität. Es erschließt sich mir aber nicht, wie ein Elektromotor von einem erfahrenen Elektroautohersteller, -BMW gehört für mich zweifelsfrei dazu- den Geist frühzeitig aufgibt. Es waren nur wenige Wochen nach dem letzten Service beim BMW Partner. Das Fahrzug ist Stand heute noch keine 6,5 Jahre alt -genau 6,482191781 mit der Berechnung von EXCEL- und bereits schon seit dem 30.07.2025 beim BMW Partner.

Aber auch hier könnte man eine Ingenieurskunst bei genauer Betrachtung der Kehrseite einer Medaille erkennen.

Ich hätte niemals ein russisches Elektroauto gekauft, welches vielleicht mit Akkubohrmaschinen angetrieben wird. Wobei namhafte Hersteller in Deutschland, bereits schon hervorragende Ergebnisse mit Antrieben nachweisen können. Dabei denke ich gerade an unsere elektrische Waschmaschine, die übrigens schon seit vielen Jahren die Trommel mit LED-Licht flutet. Nur das adaptive LED-Licht beherrscht diese noch nicht, um eventuell schmutzige Wäschestücke zu beleuchten.

Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen, habe ich Ihnen etwas zu sagen und mir ist es auch bewusst, es ist nicht einfach für Sie zu ertragen. Als Verantwortlicher mit Seelenlast ist mir dazu auch klar, Ihnen wird es vermutlich wie einer Putzfrau ergehen, die bei gleicher Arbeit sehen kann, wie andere Putzfrauen wesentlich mehr verdienen, obwohl ihr Besen nicht kleiner ist.

Die Psychologie ist also mit entscheidend, wie sich Menschen fühlen. Ein Käufer von einem Premium-Gegenstand erwartet wohl von diesem auch einen besseren Glanz, wozu das Äußere von BMW Fahrzeuge dazugehört. Ein Auto nutzt aber nichts, wenn sein Antrieb bockt und eine Diagnose für die Beseitigung nichts rockt.

Sie sind sicher in der Lage, die technischen Abläufe zu verstehen, aber auch die Wirkung von einem Bit. Sie haben ja Informatik studiert, auch wenn es dazu wohl keinen Abschluss gab. Die mathematischen Wirkungen dürften sie auch überschauen können, denn auch hier konnte ich eine parallele erkennen. Auch sollte ich die Quelle über die KI nennen.

Ich schätze Menschen mit Durchhaltevermögen –Sie gehören für mich dazu- und solche können auch etwas bewegen. Entscheidend ist aber das bereits angedeutete Bit. Bekommt der Kopf nämlich nichts mit, fehlt oft nur das eine Bit. Es liegt wohl an der Fehlerkorrektur im Informationsfluss, die eine reale Invertierung hervorrufen kann.

Bezogen auf die veröffentlichten Verbrauchswerte meiner Fahrzeuge, kann wohl jeder Mensch einschätzen, dass diese Fahrzeuge nicht im Rallye Betrieb unterwegs waren. Wenn das Erfolgsmodell, der 2002 bereits schon so einen unzuverlässigen Motor gehabt hätte, dann wäre wohl aus BMW nicht das geworden, was es heute ist.

Eine Position kann sich aber auch ändern und da sind wir wieder beim Bit. Erkennbar ist doch immer, wo macht die Masse mit. Nicht nur als nennender Faktor in den Hochvolt-Komponenten eines Elektrofahrzeuges, sondern auch in der Akzeptanz einer Technologie.

Dem heutigen Fortschritt sollte eine vergleichsweise dilettantische Fehlersuche weichen, die bei den damaligen Röhrenfernseher noch zufriedenstellende Ergebnisse liefern konnte. Der Fernsehtechniker klopfte damals mit dem Schraubendreher-Griff auf die Röhren. So etwas will wohl heute niemand mehr hören.

Eine Diagnose, wie sie mir der BMW-Vertragshändler offenbart hat, muss ich rügen, sonst würde ich lügen.

Dieser Ablauf wird die Verbreitung von Elektrofahrzeugen nicht fördern. Mir kommt es so vor, als ob hier Praktikanten am Werk gewesen sein könnten. Ein ausgebildeter Techniker mit Hintergrundwissen, was aber nicht am Tellerrand enden sollte, wie es etwa bei einem Bachelorabschluss sein könnte, sollte bei einer Premium-Diagnose, einen kaputten Akku von einem kaputten Motor unterscheiden können.

Das teuerste Messgerät könnte bei einem Metzger keine positive Wirkung bei einer von einem Fehlersuche erwarten lassen. Der Metzger ist dafür im Zerlegen gut, aber einem komplexen Fahrzeug tut das wohl nicht gut. Es war für mich auch der Grund, dieses Fahrzeug umzutauschen und für einen Neukauf von einem iX1 für meine Tochter, gerade zu stehen.

Folgefehler schließe ich bei dieser künstlichen Fehlersuche nicht aus.

Das wäre etwa so, wie wenn sich der Augenarzt beim vorbeugen, mit dem abstützen des Fußes, ein entstehendes Hühnerauge begünstigen würde. Ich bedauere wirklich, dass ich es Ihnen nun so schwer mache, aber es ist wohl auch ein klassischer Fall, den ich weiter beschreiben könnte. Einer Wertschätzung für Elektrofahrzeuge könnte dies umgekehrt proportional genügen, ohne BMW zu rügen.

Ich gehe nun von einem unglücklichen Ablauf aus. Die mathematischen Teilmengen interessieren mich dabei nicht. BMW kann wohl auch problemlos auf einen untypischen BMW Fahrer wie mich verzichten, aber der Abtrünnige kann auch etwas verrichten und wenn es nur die fehlenden Mitnahmeeffekte sind, wie etwa die Hervorhebung vom Verbrauch eines SUV, der keiner Phantasie entspricht, sondern mit Fakten der BMW Server belegbar ist.

Meine Glaubwürdigkeit in meinen Äußerungen zu den Fahrzeugen ist wohl kaum eingeschränkt, wenn ich nicht nur die Kehrseite einer Medaille erwähne. Ich wäre weiterhin an einer gütigen Einigung interessiert und biete Ihnen persönlich noch einmal mein Interesse zu einem Neukauf von einem iX1 für meine Tochter an.

Sollte Sie der Inhalt von meinem Schreiben erreichen, bevor ich diesem weggeschickt haben sollte, wäre das kein Phantom. Ich indexiere das jedenfalls erst nach dem weg senden an den BMW-Kundenservice. Es ist quasi eine Art der Eigentherapie, können Sie den Schmerz in der Magengegend nachvollziehen, auch bei meiner Tochter?

Meine Frau und ich fühlen sich Schuldig, mit der Übergabe eines BMWs an unsere Tochter, die bis dahin zufriedene Ära unserer Tochter mit Audi beendet zu haben. Wir waren die elektrisch fahrenden, viralen Qualen für unsere Tochter, wohl auch für die ungesunde Umwelt, die uns so nicht gut gefallen konnte. Auch wenn so nicht alles kommen sollte.

Vielleicht können Sie etwas von den Hintergründen und dem erwähnten Zusammenhang verstehen und wir könnten die Wege vor der letzten Diagnose unverändert weiter gehen.

Vielen Dank für das Lesen, es ist immer möglich zu genesen.

Entschuldigen Sie bitte meinen Sarkasmus mit den Türstehern, aber es ist wie bei einer guten Salbe. Die Vorbereitung, dass der Wirkstoff auch unter die Haut geht, darf bei einer guten Salbe nicht fehlen. Die Molekülwanderung über die Osmose ist nicht zum Quälen, sie könnte aber hilfreich sein, um das Faule zu schälen.

Einen Brief kann man vor dem Versenden noch editieren, ein verlorenes Vertrauen von Kunden wohl erst nach einer Zeit registrieren. Bei einem Brief müsste es vor dem Zukleben des Kuverts geschehen, bei einer Seelenlast, könnte es auf Dauer stehen bleiben.

Zur Veröffentlichung weiterer Schriftstücke habe ich den Mut, vielleicht wird aber auch alles noch gut.

Diese Seelenlast haben wir nun schon seit 48 Tagen und ist für uns kaum noch zu ertragen.

Für sie wird es wohl 2026 Zeit und für BMW ein Mantel der bleibt, ich könnte auch alle Einträge entfernen, wir könnten auch von einander lernen.

Mit freundlichen Grüßen aus St. Leon-Rot

Peter Ebert in Not

Offener Brief – Version vom 12.09.2025 (An den Kundenservice)

Offener Brief an BMW – 12.09.2025

Peter Ebert
Am Kehrgraben 6
68789 St. Leon-Rot
Tel. 06227 880808
Fax. 06227 xxxxxx
[xxxxx@magenta.de]

Guten Tag,

es geht um das Aktenzeichen C1-DE-A-10/CNX KM

Der BMW 225xe Active Tourer, FIN: WBA6Y31030xxxxxxx mit der
Erstzulassung vom 14.März 2019 und dem km-Stand von 45.000 km steht bereits seit dem 30.07.2025 beim BMW Partner.

Der offene Brief ist auch online einsehbar unter:
Link zur Veröffentlichung: https://seelenlast.de/projekte/projekte-offener-brief-an-bmw/

Ich wäre an einer gütigen Lösung interessiert und hatte Ihnen dazu bereits einen Vorschlag gemacht, zu dem ich auch bis zum 14.09.2025 stehen werde.

Ich wäre auch für einen Vorschlag zur gütigen Einigung von Ihnen offen, dazu dürfen Sie mich gerne Kontaktieren.

Erreichbar bin ich unter: 06227 880808 oder der E-Mail-Adresse: xxxxxx@magenta.de

Mit freundlichen Grüßen
Peter Ebert

Dieser Brief ging über das Kontaktformular an den Kundenservice von BMW und hatte die dort möglichen Zeichen fasst erreicht. (21 wären noch frei gewesen) Auch mit einer Antwort für den Kundenservice von BMW Connected Drive, hatte ich nichts erreicht. Selbst die Priorisierung einer E-Mail bei t-online hatte wohl den Türsteher (Spamschutz) nicht aufgeweicht. Was soll ich dazu noch sagen, außer das heute der 13.09.2025 ist und ein Ablauf von einem Angebot ist wohl Mist.

Offener Brief – Version vom 10.09.2025 (Fristsetzung IAA)

Dieser offene Brief wurde am 10.09.2025 verfasst und wird parallel per E-Mail und Fax an die Konzernzentrale von BMW übermittelt. Er ist Teil meiner dokumentierten Auseinandersetzung mit der Kehrseite der Medaille des Plug-in Hybrid.

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus Gründen der Fairness setze ich Sie hiermit in Kenntnis: Mein Angebot endet mit dem Abschluss der IAA Mobility in München – am Sonntag, den 14.09.2025.

Der gesamte Schriftverkehr liegt Ihnen vor – und mir ebenso. Ich hatte bereits angekündigt, den Vorgang auf meiner Homepage zu veröffentlichen. Leider besteht dort ein Problem: Die Züge der Suchmaschinen sind an meinem Bahnhof vorbeigefahren. Dadurch war es Ihnen wohl nicht möglich, meine Einträge über die Suchfunktion zu finden.
Bevor nun auch für Sie der Zug in dieser Sache abgefahren ist, erhalten Sie hiermit die Gelegenheit, eine Entscheidung zu treffen.

Verwenden Sie doch einfach die Metapher eines Metzgers, der sein Gammelfleisch vor der vollständigen Verrottung mithilfe von Essig zu einem noch verwertbaren Sauerbraten verwandelt.
Sollten Sie mit meiner abstrakten Denkweise Schwierigkeiten haben, werden wir die Wirkungen der Zukunft wohl gemeinsam ergründen müssen. Ich muss dazu nichts Neues erfinden – aber eines wird dann klar: Unser Auto war nicht wunderbar.

Ich kann Ihnen nicht versprechen, ob Sie es ins Guinnessbuch der Rekorde schaffen. Aber ich könnte Ihnen helfen, eine Wunderkerze mit sprühendem Kalklicht in eine umarmende Wärme zu verwandeln. Der Effekt wäre allerdings umgekehrt – analog zum Sauerbraten des Metzgers.

Kurz gesagt: Mein Angebot steht. Wenn die Aktie fällt, geht es wohl ums Geld.

Beim letzten Telefonat mit Ihrer Kundenbetreuung – Frau [Name bekannt] am 01.09.2025 um 10:00 Uhr – wurde mir mitgeteilt, dass unsere Angelegenheit an die höchste Instanz von BMW weitergeleitet wurde.

Mir ist bewusst, dass meine Anfrage zur IAA für Sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt kommt. Doch ich bin nicht länger bereit, ein Spiel zu spielen.
Wenn Sie Sorge haben, etwas Falsches zu sagen, schicken Sie gerne einen Mitarbeiter vorbei – einen, der auch etwas zu sagen hat. Dann finden wir vielleicht eine einvernehmliche Lösung.

Manchmal kommt es nur auf den ersten Schritt an. Bei mir ist erkennbar: Die Reise könnte sonst lang werden.

Hier der direkte Link zur Medaille des Plug-in Hybrid von BMW:
👉 https://www.seelenlast.de/projekte/autokauf-gedanken/kehrseite-der-medaille-plug-in-hybrid/

Noch eine Anmerkung zum Schluss: Sollten Sie wirklich nichts von diesen Einträgen gelesen haben, wäre es vielleicht an der Zeit zu prüfen, ob nicht nur an der Basis – in der Werkstatt – die falschen Leute am Werk sind.
Beim PC tausche ich Komponenten mit Bitfehler aus. Unterlasse ich das, wird es zum Graus.

Jetzt haben Sie jedenfalls eine Ahnung. Dies ist die letzte Mahnung.

Aus meinen Erfahrungen der Vergangenheit weiß ich: Eine auffällige Häufung unangenehmer Dinge tritt oft zum Wochenende auf. Das hat mit BMW nichts zu tun – ist mir aber nicht entgangen.
Ich fände es unverschämt, Ihnen zum Stress der IAA Mobility auch noch am Freitag oder Samstag den Hebel in die Hand zu geben, der umzulegen wäre.

Heute ist Mittwoch, der 10.09.2025. Meine Aussage zum Kauf eines neuen iX1 steht noch.
Der iX3 ist nicht ausgeschlossen – und sollte es dazu kommen, schließe ich eine Überraschung nicht aus.
Vielleicht werfe ich meine Homepage raus – und dann agiert ein anderes Haus.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Ebert

Offener Brief – Version vom 25.08.2025 (Ursprüngliche Fassung)

Zur vollständigen Darstellung meiner Kommunikation mit BMW dokumentiere ich hier auch meinen ersten offenen Brief, der ursprünglich im Medaillenspiegel erschien.

Sehr geehrte Damen und Herren der BMW Konzernzentrale,

Sollten Sie beabsichtigen, diesen Fall auszusitzen, würde ich eine offene Mitteilung darüber begrüßen. In diesem Fall würde ich meiner Tochter empfehlen, das Fahrzeug abzumelden. Die jährliche Steuer für den Plug-in Hybrid beträgt zwar nur 30 €, doch die Versicherungskosten kommen hinzu – und die technische Nutzbarkeit erscheint inzwischen fraglich.

Falls Sie sich weiterhin mit dem Thema befassen, bin ich nach wie vor offen für eine einvernehmliche Lösung. Ich bin überzeugt, dass Transparenz und Dialog für beide Seiten von Vorteil wären.

Ich hoffe, dieser Fall endet nicht als Wunderkerze – kurz hell, dann still. Denn ich glaube, dass auch kleine Funken zu klärendem Licht führen können.

Mein Seelenleben

Redaktioneller Hinweis

Dieser Erfahrungsbericht ist Teil einer persönlichen Chronik und spiegelt subjektive Erfahrungen wider. Er dient nicht der rechtlichen Bewertung.

---Fertigstellung: 27.10.2025