„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“

Offene Briefe an die Konzernzentrale von BMW – Peter Ebert

Offener Brief an BMW – 12.09.2025

Peter Ebert
Am Kehrgraben 6
68789 St. Leon-Rot
Tel. 06227 880808
Fax. 06227 xxxxxx
[xxxxx@magenta.de]

Guten Tag,

es geht um das Aktenzeichen C1-DE-A-10/CNX KM

Der BMW 225xe Active Tourer, FIN: WBA6Y31030xxxxxxx mit der Erstzulassung vom 14.März 2019 und dem km-Stand von 45.000 km steht bereits seit dem 30.07.2025 beim BMW Partner.

Der offene Brief ist auch online einsehbar unter:

Link zur Veröffentlichung: https://seelenlast.de/projekte/projekte-offener-brief-an-bmw/

Ich wäre an einer gütigen Lösung interessiert und hatte Ihnen dazu bereits einen Vorschlag gemacht, zu dem ich auch bis zum 14.09.2025 stehen werde.

Ich wäre auch für einen Vorschlag zur gütigen Einigung von Ihnen offen, dazu dürfen Sie mich gerne Kontaktieren.

Erreichbar bin ich unter: 06227 880808 oder der E-Mail-Adresse: xxxxxx@magenta.de

Mit freundlichen Grüßen Peter Ebert

Dieser Brief ging über das Kontaktformular an den Kundenservice von BMW und hatte die dort möglichen Zeichen fasst erreicht. (21 wären noch frei gewesen) Auch mit einer Antwort für den Kundenservice von BMW Connected Drive, hatte ich nichts erreicht. Selbst die Priorisierung einer E-Mail bei t-online hatte wohl den Türsteher (Spamschutz) nicht aufgeweicht. Was soll ich dazu noch sagen, außer das heute der 13.09.2025 ist und ein Ablauf von einem Angebot ist wohl Mist.

Offener Brief an BMW – 10.09.2025

Dieser offene Brief wurde am 10.09.2025 verfasst und wird parallel per E-Mail und Fax an die Konzernzentrale von BMW übermittelt. Er ist Teil meiner dokumentierten Auseinandersetzung mit der Kehrseite der Medaille des Plug-in Hybrid.

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus Gründen der Fairness setze ich Sie hiermit in Kenntnis: Mein Angebot endet mit dem Abschluss der IAA Mobility in München – am Sonntag, den 14.09.2025.

Der gesamte Schriftverkehr liegt Ihnen vor – und mir ebenso. Ich hatte bereits angekündigt, den Vorgang auf meiner Homepage zu veröffentlichen. Leider besteht dort ein Problem: Die Züge der Suchmaschinen sind an meinem Bahnhof vorbeigefahren. Dadurch war es Ihnen wohl nicht möglich, meine Einträge über die Suchfunktion zu finden. Bevor nun auch für Sie der Zug in dieser Sache abgefahren ist, erhalten Sie hiermit die Gelegenheit, eine Entscheidung zu treffen.

Verwenden Sie doch einfach die Metapher eines Metzgers, der sein Gammelfleisch vor der vollständigen Verrottung mithilfe von Essig zu einem noch verwertbaren Sauerbraten verwandelt. Sollten Sie mit meiner abstrakten Denkweise Schwierigkeiten haben, werden wir die Wirkungen der Zukunft wohl gemeinsam ergründen müssen. Ich muss dazu nichts Neues erfinden – aber eines wird dann klar: Unser Auto war nicht wunderbar.

Ich kann Ihnen nicht versprechen, ob Sie es ins Guinnessbuch der Rekorde schaffen. Aber ich könnte Ihnen helfen, eine Wunderkerze mit sprühendem Kalklicht in eine umarmende Wärme zu verwandeln. Der Effekt wäre allerdings umgekehrt – analog zum Sauerbraten des Metzgers.

Kurz gesagt: Mein Angebot steht. Wenn die Aktie fällt, geht es wohl ums Geld.

Beim letzten Telefonat mit Ihrer Kundenbetreuung – Frau [Name bekannt] am 01.09.2025 um 10:00 Uhr – wurde mir mitgeteilt, dass unsere Angelegenheit an die höchste Instanz von BMW weitergeleitet wurde.

Mir ist bewusst, dass meine Anfrage zur IAA für Sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt kommt. Doch ich bin nicht länger bereit, ein Spiel zu spielen. Wenn Sie Sorge haben, etwas Falsches zu sagen, schicken Sie gerne einen Mitarbeiter vorbei – einen, der auch etwas zu sagen hat. Dann finden wir vielleicht eine einvernehmliche Lösung.

Manchmal kommt es nur auf den ersten Schritt an. Bei mir ist erkennbar: Die Reise könnte sonst lang werden.

Hier der direkte Link zur Medaille des Plug-in Hybrid von BMW:
👉 Kehrseite der Medaille – Plug-in Hybrid

Noch eine Anmerkung zum Schluss: Sollten Sie wirklich nichts von diesen Einträgen gelesen haben, wäre es vielleicht an der Zeit zu prüfen, ob nicht nur an der Basis – in der Werkstatt – die falschen Leute am Werk sind. Beim PC tausche ich Komponenten mit Bitfehler aus. Unterlasse ich das, wird es zum Graus.

Jetzt haben Sie jedenfalls eine Ahnung. Dies ist die letzte Mahnung.

Aus meinen Erfahrungen der Vergangenheit weiß ich: Eine auffällige Häufung unangenehmer Dinge tritt oft zum Wochenende auf. Das hat mit BMW nichts zu tun – ist mir aber nicht entgangen. Ich fände es unverschämt, Ihnen zum Stress der IAA Mobility auch noch am Freitag oder Samstag den Hebel in die Hand zu geben, der umzulegen wäre.

Heute ist Mittwoch, der 10.09.2025. Meine Aussage zum Kauf eines neuen iX1 steht noch. Der iX3 ist nicht ausgeschlossen – und sollte es dazu kommen, schließe ich eine Überraschung nicht aus. Vielleicht werfe ich meine Homepage raus – und dann agiert ein anderes Haus.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Ebert

Offener Brief an BMW – 25.08.2025

Zur vollständigen Darstellung meiner Kommunikation mit BMW dokumentiere ich hier auch meinen ersten offenen Brief, der ursprünglich im Medaillenspiegel erschien.

Sehr geehrte Damen und Herren der BMW Konzernzentrale,

Sollten Sie beabsichtigen, diesen Fall auszusitzen, würde ich eine offene Mitteilung darüber begrüßen. In diesem Fall würde ich meiner Tochter empfehlen, das Fahrzeug abzumelden. Die jährliche Steuer für den Plug-in Hybrid beträgt zwar nur 30 €, doch die Versicherungskosten kommen hinzu – und die technische Nutzbarkeit erscheint inzwischen fraglich.

Falls Sie sich weiterhin mit dem Thema befassen, bin ich nach wie vor offen für eine einvernehmliche Lösung. Ich bin überzeugt, dass Transparenz und Dialog für beide Seiten von Vorteil wären.

Ich hoffe, dieser Fall endet nicht als Wunderkerze – kurz hell, dann still. Denn ich glaube, dass auch kleine Funken zu klärendem Licht führen können.

Kommentar eines Tesla-KFZ-Meisters

Nach dem Urlaub meiner Tochter wurde sie von einer Kollegin auf ihr Fahrzeug angesprochen. Diese erzählte den Fall ihrem Bruder, einem KFZ-Meister bei Tesla. Seine Reaktion: Kopfschütteln. Eine Diagnose müsse alle relevanten Daten liefern – das sei bei Tesla selbstverständlich.

Wenn das bei BMW nicht möglich ist, stellt sich die Frage, warum. Auch wenn uns Tesla als Marke nicht besonders zusagt, zeigt sich hier ein technischer Unterschied. Beim Handschuhfach etwa braucht man beim Tesla eine Lesebrille – meine Frau findet den Menüpunkt sonst nicht. Tesla spart an Schaltern und Knöpfen – das spart wohl auch Geld.