Seelenleben nach Werkstattbesuch erleben
Vorsicht: Sollte sich meine These zur Diagnosepraxis bestätigen, wäre das nicht nur ein persönliches Problem, sondern eines für die gesamte Autoindustrie mit weitreichenden Konsequenzen für die Qualität und E-Mobilität nach Werkstattbesuch.
Ich spreche von meiner Seelenlast mit BMW.
Für einen Wasserkopf wäre das wohl nicht schön.
Und ich gehöre wohl auch dazu – mir fehlt seit einiger Zeit die Ruhe.
Im Zentrum steht der F45 – ein 225xe, auch Active Tourer genannt.
Ich fand ihn einst hervorragend.
Es handelt sich um die Plug-in-Hybrid-Version, wie sie inzwischen viele Hersteller anbieten.
Auch wenn das Konzept oft in Verruf geraten ist, glaube ich weiterhin an seine brauchbare Wirkung.
Eine erwähnenswerte Kehrseite der Medaille wäre jedoch auch zu beleuchten.
Denn die Kehrseite betrifft nicht das Konzept selbst – sondern das, was die Branche daraus macht.
Ein kurzfristiger Versuch, um zu überleben?
Doch jede Handlung erzeugt eine Reaktion.
Die deutsche Automobilindustrie ist weltweit führend in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren.
Bei VW war es der Dieselgate, der die ganze Branche verdreht hat.
Ein falscher Gedanke kann kurzfristig nützen –
aber nur, wenn man sich langfristig vor dem folgenden Unheil schützt.
Das eigentliche Problem:
Die Vorstände kommen und gehen –
doch sie sehen nicht, wie sich durch die Abläufe die Kunden umdrehen.
Diagnose ist wohl Spitze
Meine Gedanken sind fast unverschämt.
Wenn es stimmt, wäre es schwer zu ertragen.
Es ginge wohl nicht nur einem Hersteller an den Kragen.
Wenn einer beginnt, sind die anderen das Kind –
doch letztlich entrinnt niemand dem Übel.
So war es auch nach dem Abgasskandal.
Kein Hersteller konnte es sich leisten, die Gewinnmöglichkeiten auszulassen.
Es ist nicht leicht zu fassen –
aber in der Branche geht es um jeden Cent.
Und daraus besteht nun unser Geld.
Ich habe bereits die Antwort von Vorstand Oliver Zipse am 24.09.2025 erhalten.
Leider gibt es in Bezug der Kulanz keine Neuigkeiten. Es wird bedauert, dass keine abweichende Lösung angeboten werden kann und das an der bisherigen Entscheidung festgehalten wird.
Es ist für alle wohl nicht gesund, eher wie bei einem Stachelschwein – dort lässt der Hund das Beißen sein.
Philosophie einer Diagnose erleben
Ich ziehe die Diagnose in die Länge – nicht aus Unsicherheit, sondern aus philosophischer Notwendigkeit.
Mit dem Erleben, könnte es einen Fortschritt geben.
Würde ich beim denken pennen, könnte ich wohl auch nichts benennen.
Gespräche mit Leuten aus dem Zulieferbereich der Autoindustrie haben mir die Gefühlskälte aus den oberen Etagen spürbar gemacht.
Es waren nicht die Pförtner – sondern die mit den oberen Gagen.
Ein Satz blieb mir besonders in Erinnerung, von einem Hersteller:
"Unser Problem ist nicht das Auto – es ist die Elektronik."
Das ist lange her.
Aber eine Erkenntnis wiegt schwer.
Einer der Gesprächspartner fährt heute einen Oldtimer mit über 300.000 km und H-Kennzeichen – History.
Kein Diesel, sondern ein Benziner.
Gekauft mit unter 100.000 km.
Unser 225xe trägt ein E-Kennzeichen – und könnte bald wie das Ende auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers erscheinen.
Der Rückkaufswert für den 225xe ist nach etwa 6,5 Jahren, Stand 21.10.2025 noch bei 4432,-€ für ein Fahrzeug, dass am 26.03.2019 zugelassen wurde.
Das Fahrzeug meiner Tochter ist scheckheftgepflegt – alles beim gleichen BMW Vertragshändler.
45.328 km nach sechs Jahren.
Etwa zwei Wochen nach dem letzten Service trat der Fehler auf.
Zuvor waren zwei Wartungen kurz hintereinander fällig: Ölwechsel und Bremsflüssigkeit.
Der BMW-Partner darf nur das tun, was das Fahrzeug anzeigt –
also kommt der Kunde zweimal, zahlt doppelt, und günstig wird es dadurch auch nicht.
Solche Fahrzeuge brauchen keinen Rostschutz, denn ein Oldtimerleben wird es für sie niemals geben.
Ein sauberer Verlauf – und dennoch ein Bruch
Das Fahrzeug wurde regelmäßig gewartet:
Am 10.03.2025 der Service Bremsflüssigkeit,
am 20.05.2025 der Standardservice mit Öl- und Mikrofilterwechsel.
Alle bei dem gleichen BMW Vertragshändler –
alle dokumentiert, alle scheckheftgerecht.
Ungefähr zwei bis drei Wochen nach dem letzten Service trat die Störungsmeldung des Hochvoltsystems auf.
Am 30.07.2025 wurde das Fahrzeug schließlich zur Werkstatt gebracht –
nach Wartezeit und Rücksprache mit dem Pannenservice.
Die TÜV-Berichte von 2022 und 2024 zeigen keine Auffälligkeiten.
Es gab keinen Unfall und keinen Fremdeinfluss.
Nur eine Störung – aus dem Nichts.
Und das kurz nach Ablauf der Hochvoltgarantie.
Flagbeschuss nach dem Ziel
Der Fall stammt aus einem öffentlich zugänglichen Forum und wurde zur Illustration anonymisiert.
BMW 225xe, sechs Jahre und zwei Monate alt.
Motor kaputt.
1.000 km später – Kabelbaum kaputt.
Erste Rechnung: 7.000€.
Zweite Rechnung: 14.000€.
Zusammen mehr als der Zeitwert – bei 98.000 km Gesamtleistung.
Ist das deutsche Ingenieurskunst in ihrer späten Form? So konstruiert, dass es nicht vor dem Ziel krepiert – sondern danach. Und so endet die Reise – nicht mit einem Knall, sondern mit einem Formular bei der Abmeldung des 225xe.
Von einfachen KFZ-Leuten habe ich erfahren:
Bei der Prüfung einer normalen Autobatterie darf die Prüfdauer in Sekunden nicht überschritten werden – sonst droht Schaden, auch wenn die Batterie noch gut ist.
Das war früher so.
Heute übernimmt das ein Prüfgerät – sofern die Zeit korrekt konfiguriert ist.
Diese Einstellung verlangt Erfahrung – nichts für den ersten Tag im Praktikum.
Zur Diagnose nun eine These, die nicht vollständig auszuschließen ist:
Die erste Vermutung machte den Akku verdächtig.
Er musste geöffnet und in Augenschein genommen werden.
Defekte Zellen erkennt man nicht immer optisch – ich kann sie aber mit Messgeräten erkennen.
Ein Praktikant könnte das unter Umständen nicht –
aber das fällt bei der Fehlersuche nicht ins Gewicht.
Würde man über eine Messanordnung mit dem Diagnosegerät Gas geben – ad hoc 100%, nicht linear –
und gleichzeitig wäre die elektronische Feststellbremse angezogen,
dann könnte das Ergebnis wie folgt aussehen.
Als langjähriger Modellflieger habe ich erlebt, wie bei elektrischen Flugmodellen, - die auf dem Boden liegen - Komponenten zerstört wurden.
Damals flog ich noch nicht elektrisch – die Betreffenden waren aber wohl zu hektisch.
Wenn sich ein Propeller eines Segelflugzeugs auf dem Boden ohne Fahrwerk befindet, kann er sich nicht drehen.
Was war da also passiert?
Ein Segelflugzeug mit Elektroantrieb hat in der Regel eine Klappluftschraube.
Sie steht nicht wie ein Teller – sie legt sich im Flug an.
Wenn dieses Flugzeug – analog zum Auto auf der Hebebühne – auf einem Prüfstand steht, dann passiert beim versehentlichen Hochlaufen des Motors nichts.
Wie konnte der Elektromotor dennoch einen Schaden haben, wenn er ohne auffällige Geräusche lief – und später ein mechanisches Problem zeigte?
Das kann ich mit meiner Philosophie nicht anders erleben.
Es sei denn, es gäbe einen Praktikanten.
Oder eine linke Hand.
Blockierte Bewegung – zerstörte Wahrheit
Wenn sich ein Rad nicht dreht, wenn ein Propeller blockiert, dann entlädt sich die Kraft dort, wo sie nicht hingehört.
In der Welle. Im Motor. Im Regler.
Und manchmal auch im Vertrauen.
Auf der Testrechnung stand etwas von Elektronik.
Aber was dort stand, war nicht das, was wirklich geschah.
Es waren wohl Fachleute am Werk – aber nicht alle kamen aus dem Licht.
Wenn Technik auf Unverstand trifft
Beim 225xe öffnet sich die elektronische Feststellbremse beim Gasgeben automatisch – im normalen Fahrbetrieb.
Doch im Diagnoseverfahren kann das anders sein.
Dort entscheidet die Umgebung, nicht das Fahrzeug.
Wie will man sonst eine Leistungsermittlung über den Stromanstieg machen, wenn die Bremse blockiert?
Die beste Entwicklung kann nicht glänzen, wenn sie von falschen Händen geführt wird.
Es ist wie bei der Klappluftschraube:
Sie funktioniert – aber nur, wenn man weiß, wie sie sich im Flug verhält.
Und wenn man das nicht weiß, dann wird aus Fortschritt ein Schaden.
Am 09.10.2025 sollte das Auto abgemeldet werden. Es steht noch in der Werkstatt. Ich bin mit dem Verkauf bei meinem Händler in Kontakt getreten und werde am kommenden Dienstag zwecks Neuwagenkauf, dort zum vereinbarten Termin erscheinen. Leider hat sich erst als ich zuhause war herausgestellt, dass der Fahrzeugschein, der für die Abmeldung benötigt wird, noch beim Händler ist.
Manchmal ersetzt Bewegung das Gedächtnis – oder ein fahrbereites Auto.
Leider wurde es mit dem Abmelden heute nichts mehr, weil der Fahrzeugschein - Teil 1 der Zulassungsbescheinigung - nicht gefunden wurde. Am 10.10.2025 um 8 Uhr ist nun ein Termin bei der Zulassungsstelle online geplant und wenn dann nichts dazwischen kommt, ist das Fahrzeug abgemeldet.
Abmeldung am 10.10.2025 um 8:10 Uhr erledigt, wenn auch mit einer kleinen Überraschung, wie auf den anderen Seiten zu lesen ist.
Werkstattangst: Berichten ohne zu dichten
Am Dienstag, den 14.10.2025 war ich bereits mit meiner Tochter beim Händler, um über Angebote von einem iX1 zu reden. Heute Mittag, am Montag, den 20.10.2025, könnte sich bei besagtem Händler etwas anbahnen. Vielleicht beginnt mit dem iX1 nicht nur eine neue Fahrt – sondern auch ein neues Kapitel der Seelenlast.
Dieses neue Kapitel begann unvermittelt, noch bevor es zu einem iX3 kommen konnte. Der Rückruf blieb aus, was ich auch unter diesen Bedingungen verstehen kann. Dafür hatte ich heute Nachmittag, am Montag den 20.10.2025 eine Mail bekommen.
Der Inhalt von dieser Mail ist stark, dass Autohaus ist wohl autark.
Der Rückkaufswert für den BMW 225xe beträgt 4432,44€ inklusive der Mehrwertsteuer bei einem Neukauf von einem BMW iX1 mit einem Neuwert von 58.890€, genau genommen sind es sogar 2 Cent darunter. Dabei ist wohl schon die zugesagte Kulanzregelung von BMW enthalten. Die Probleme mit dieser Art von Geschäft, muss ich wohl selbst verwalten.
Die Fahrzeuge von BMW gehören für mich zu den schönsten der Welt, aber sie verschlingen wohl auch eine Menge von Geld. Es ist für mich so, also ob eine filterlose Zigarette an beiden Enden brennt. Damit hätte man die Freude am Dampfen und könnte damit das Geld einstampfen. Ganz ohne das Rauchen, ist ein BMW für Freaks - beim Beschleunigungstest - wohl nicht zu gebrauchen.
Vielleicht sogar ohne zu krampfen, beim filterlosen dampfen.
Eine Werkstattangst hatte ich mit Nichten, BMW konnte diese bei mir jedoch verdichten. Vielleicht könnte man mit diesen Erfahrungen auch den Kaufwillen von Kunden vernichten. Der bestellte Plug-in Hybrid hatte im November 2018 einen Listenpreis von 49330,-€ und wurde im März 2019 geliefert.
Wenn ich die Händlerleistung noch hinzurechne, ohne die ich das Fahrzeug wohl nie bekommen würde, liegen die Kosten für mich als Kunde um die 50.500,-€ herum, also je nach Händler mehr oder weniger. Unser 225xe ist 6,5 Jahre später wohl nur noch 4432€ und ein paar Cent inklusive Mehrwertsteuer wert. Dann wäre wohl Premium bezüglich einer Wertvernichtung nicht verkehrt.
BMW hält an der Zusage von der Kulanz fest, sonst gäbe es wohl noch einen kleineren Rest. Solche Werkstattbesuche sind für das Fahrzeug kein gutes Nest, nach der Ortung vom Fehler, stinkt es mir wie die Pest. Anscheinend muss ich als BMW Fahrer dampfen, ich darf nur nicht beim filterlosen Rauchen krampfen. Da wäre vielleicht sogar Roth-Händle gescheiter, für das seelische Überleben wäre ich da wohl weiter.
Als BMW Fahrer bekomme ich wohl dafür das Privileg, nicht mehr zu zeigen das ich Geld habe, ich benötige wohl keines mehr.
Der BMW Plug-in Hybrid wurde 2018 bestellt und kostete lt. Neufahrzeugrechnung vom 15.03.2019 folgendes Geld. Ohne die damalige Umweltprämie für diese Fahrzeuge und dem Nachlass vom BMW-Händler, wären es 50.190€ nach Liste Brutto gewesen.
Die Kosten für diese wunderbare Entwicklung vom 225xe, der ja ein Plug-in Hybrid ist, belaufen sich folgendermaßen nach der damaligen Preisliste von BMW. Der Nachlass ist natürlich nicht dabei, der ist individuell und muss nicht öffentlich kommuniziert werden.
- BMW 225xe iPerformance Active Tourer Modell Sport Line: 39.650 €
- Saphirschwarz metallic: 700 €
- Lenkradheizung: 190 €
- Dachreling schwarz: 230 €
- Rückfahrkamera 400
- Sonnenschutzverglasung 350
- Innen und Außenspiegelpaket 320
- Sitzverstellung elektrisch mit Memory für Fahrersitz 950
- DAB Tuner 250
- Hifi Lautsprechersystem 290
- Komforttelefonie mit erweiterter Smartphone Anbindung 400
- Int leisten Alu längsschliff fein mit akzentleiste perlglanz Chrom 140
- Modell Sport Line 3300
- Park Distance Control 350
- Driving Assistant Plus 1120
- Business Paket 690
- **Listenpreis gesamt inklusive Mehrwertsteuer: 49.330 €**
- Händlerleistung Überführung und Zulassung: 860 €
- **Endsumme: 50.190 €**
Nach dem heutigen Stand vom 21.10.2025 habe ich nun folgende Fakten vom Verkauf beim BMW-Vertragshändler erhalten. Das Auto ist lt. Schwacke Liste noch bei 14.000€ wenn es Fehlerfrei wäre, die Reparatur beläuft sich nun nach mündlicher Aussage auf 10.857,-€ und damit noch höher als in der zuvor ausgestellten Testrechnung von 9739,-€ abzüglich der 2240,-€ die von BMW als Kulanz gewährt werden, verbleiben dann noch 4432,-€ als Rückkaufwert Brutto.
Diese Werkstattrechnung, die etwa 77% vom Restwert nach Schwake beträgt, entstand bei einem Fahrzeug, dass selbständig ohne auffällige Geräusche in die Werkstatt gefahren ist. Hochvolt Fehlermeldungen auf dem Display führten zu der Aussage vom Pannendienst des Herstellers, wenn diese wieder verschwinden, könnte weitergefahren werden.
Nach wie vielen Jahren ist man von so einem Schock genesen?
Dieser Rückkaufwert bezieht sich auch auf einen Neukauf von einem iX1 Neuwagen, der nach Konfiguration vom 21.10.2025 auf einen Listenpreis von 60.579,99€ kommt. Dabei ist aber auch wichtig zu verstehen, es konnte dabei kein Nachlass entstehen, wie er von Topangeboten im Internet bekannt ist.
Ein Bayrischer Mehr Wert wäre nicht verkehrt, bei uns lief es mit dem 225xe umgekehrt, vielleicht verstehe ich auch Premium verkehrt, dann wären meine Gedanken wohl nichts wert.
Das ist doch ein tolles Geschäft! Zumindest aus meiner Sicht für BMW und uns tut es natürlich weh.
Die hier formulierte Kritik am Begriff 'Premium' ist subjektiv und poetisch. Sie reflektiert persönliche Erfahrungen und stellt keine pauschale Aussage über Marken oder Produkte dar.
Die hier genannten Zahlen stammen aus persönlicher Korrespondenz mit dem BMW-Vertragshändler und dienen der poetisch-dokumentarischen Reflexion. Sie sind nicht als allgemeingültige Bewertung zu verstehen.
- Elektrisch fahren – Fahrgefühl, Reichweite und Umwelteinfluss
- Ladeerfahrung zuhause – Technik, Kosten und Alltagstauglichkeit
- Kurzstrecken mit dem BMW iX3 – Reichweitenrealität und Fahrverhalten
- BMW 225xe – Erfahrungen mit Plug-in-Hybrid im Alltag
- BMW iX3 – technische Einschätzungen und Praxisbeobachtungen
- Fehlstart mit Hybrid – Bürokratie, Zulassung und Umweltlabel
- Sparen mit Elektroauto – Verbrauch, Kosten und Fördermittel
- Hochvolt-System Fehlermeldung – Diagnose - Messung von Übergangswiderstand
- Offener Brief an BMW
- Träume für den Neuwagenkauf
- Kehrseite der Medaille vom PHEV
- Wenn Premium zur Pest wird – Werkstattangst und Wertverlust im poetischen Licht
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