Diese Seite glänzt nicht – sie blendet nicht. Aber sie zeigt, was im Schatten liegt: Die Kehrseite der Elektromobilität. Und sie taucht genau dort auf, wo man sie nicht erwartet – mitten im Glanz der IAA.

🛠️ Die Kehrseite der Medaille – BMW und die Servicewüste Deutschland

Aktuell zur IAA Mobility 2025: Während BMW den iX3 feiert, dokumentiere ich die Schattenseite der Plug-in-Hybride. Zur Medaillenseite

Zur IAA 2025: Mein BMW 225xe steht seit Juli still. Diagnose: 219 €. Testrechnung: 10.000 €. Keine Antwort von BMW. Ich dokumentiere öffentlich – für alle, die wissen wollen, was hinter dem Glanz steckt.

Ein Erfahrungsbericht über Elektromobilität, Wertverlust und den Umgang mit Kunden.

Ich war lange ein begeisterter BMW-Fahrer. Drei Neuwagen, alle schwarz, alle mit Stolz gefahren. Doch seit dem 30.07.2025 steht unser BMW 225xe still – und was folgte, war eine Serviceerfahrung, die mich sprachlos gemacht hat.

Es begann mit einer sogenannten Diagnosestunde – für 217 € oder 219 €, je nach Erinnerung. Danach hieß es: „Wir müssen den Akku ausbauen – etwa 1300 €.“ Die Hoffnung auf eine klare Diagnose wich einer Testrechnung, die mich fast umgehauen hat: 10.000 € für den Austausch des elektrischen Antriebsmotors und aller zugehörigen Komponenten. Der Akku? Noch ganz – vielleicht. Aber nach dieser Reparatur wohl nicht mehr lange.

Ich habe BMW mehrfach kontaktiert, schriftlich und mit klarer Frist. Ich habe sogar angeboten, einen neuen iX1 für meine Tochter zu kaufen, wenn man den 225xe in Zahlung nimmt. Keine Antwort. Keine Bewegung. Vielleicht auch kein Interesse.

Wenn ein Hersteller nicht einmal über das Impressum auf eine Website findet, wundert es mich nicht, dass man nach einer Diagnosestunde das Fahrzeug zerlegen muss, weil man nicht mehr weiß, wo man anfangen soll. Ich habe kein Rauschgift geschmuggelt – ich habe ein Auto gekauft.

🔍 Was hier sichtbar wird: Ein Hersteller, der auf Diagnosen setzt, die keine Klarheit bringen.

Ein Ablauf, der eher an Zollkontrollen erinnert als an technische Kompetenz.

Ein Kunde, der bereit war, weiter BMW zu fahren – und nun vor einem Scherbenhaufen steht.

Ich dokumentiere diesen Fall öffentlich, transparent und nachvollziehbar. Nicht aus Wut, sondern aus Notwendigkeit. Denn wenn Elektromobilität eine Zukunft haben soll, braucht sie mehr als schöne Prospekte. Sie braucht funktionierende Systeme – und Hersteller, die Verantwortung übernehmen.

Denn sie wissen nicht, was sie tun? Vielleicht. Aber ich weiß, was ich tue. Und ich tue es jetzt – mit klaren Worten, belegten Fakten und dem Ziel, dass sich etwas bewegt.

Medaillenspiegel E-Auto: Licht und Schatten der E-Mobilität

Dieser Erfahrungsbericht beleuchtet Licht und Schatten der Elektromobilität – von Verbrauchswerten über Werkstattprobleme bis zur Hoffnung auf die "Neue Klasse". Die Medaillenseite soll nicht nur hochjubeln, sondern auch die Kehrseite beleuchten. Denn wo kein Licht hinfällt, bleibt es bekanntlich dunkel.

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Von Begeisterung und deutschen Werten

Die Elektromobilität hat es nicht verdient, nur mit Kritik belastet zu werden. Es gibt aber auch nichts, was nur Vorteile bringt. Der mögliche Verbrauch an Energie ist jedoch etwas, das tatsächlich Vorteile bringt. Es wäre in der Tat sehr schade, wenn es gerade einen Fixstern am Himmel der E-Mobilität treffen würde. Dabei denke ich an BMW, die mit dem i3 Pionierarbeit geleistet haben. Die anfänglichen Probleme mit der Gewichtsreduzierung durch Carbon und Magnesium sind heute wohl nicht mehr so von Bedeutung.

Ich muss an dieser Stelle auch an die hervorragenden Verbrauchswerte meines iX3 denken. Nicht nur bei der Luftverdrängung ist dies von Bedeutung, auch mit seinem Gewicht kann er diese beachtliche Leistung entfalten – aber nur, wenn der Fahrer mit Interesse vorgeht. Mit seinem Gewicht und der Größe des Fahrzeugs, den breiten Reifen und den beeindruckenden Verbrauchswerten ist ein Verbrauch von 10,8 kWh/100 km in der Realität nicht zum Gähnen.

Ich hatte bereits über meine Fahrzeuge berichtet und nichts hinzugedichtet. Ganz lupenrein und fein waren die Diamanten wohl nicht, aber die Vorteile hatten dennoch Gewicht. Bei einem guten Schliff fallen auch die Nachteile nicht so ins Gewicht.

Mit dem BMW 225xe hatten wir ab März 2019 unsere ersten Erfahrungen mit dem eigenen Plug-in-Hybrid gesammelt. Zuvor konnten wir das Fahrzeug bei einer Probefahrt testen, die uns die BMW-Niederlassung Mannheim zur Verfügung stellte. Wir waren sofort begeistert und hätten es sogar gleich gekauft, wenn es getönte Scheiben und eine Lenkradheizung gehabt hätte.

Ein Schreiben vom Kraftfahrt-Bundesamt regte uns zu dem Neukauf an, denn der Schadstoffausstoß hatte mich aufgeregt. Obwohl unser alter Diesel einen Rußfilter hatte, war er nach neueren Gesichtspunkten nicht mehr umweltverträglich. Sonst hätten wir ihn wohl noch heute und hätten unsere Freude. Die Verbrauchswerte waren trotz des Rußfilters sehr gut.

Aktuell fährt den 225xe unsere Tochter und wir den iX3. Alle drei Neuwagen, die wir bisher bei BMW gekauft haben, waren schwarz. Nun könnte ich für die Zukunft schwarzsehen – das könnte man dann im Medaillenspiegel sehen.

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Der Systemfehler: Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt

Einem fallenden Bleikristallglas hilft es nicht weiter; die Verletzungen, die die Scherben erzeugen, erzeugen wohl Eiter. Fällt hingegen ein Diamant, liegt die Sache wohl auf der Hand. Ich glaube an das kleine Geld, denn es kann sichtbar die Welt verändern, auch wenn es nicht jedem gefällt. Besitz macht ebenso wenig zufrieden wie bereits vorhandenes Wissen – nur das Streben danach ist nicht "beschissen".

Es gibt Ansätze, um auch für die Zukunft des Elektroautos in Deutschland schwarzzusehen. Bisher hatte ich die Technologie hochgelobt, von Kleinigkeiten abgesehen. Eine Spiegelung der Medaille ist aber in der Wirkung wie ein Spagat. Jede Seite könnte überzeugen, und niemand sollte sich der Unwahrheit beugen.

Ich möchte nicht verleugnen: Bei meinem Fahrzeug mit einer Überlebenslast hat sich etwas ereignet, was nicht zur erfolgreichen Elektromobilität passt. Wenn bei einem Preis von 219 € für eine Diagnosestunde nicht die Möglichkeit besteht, den genauen Fehler zu ergründen, dann bleibt ein Kunde, der das nicht versteht. Ein schrittweises Ein- und Ausbauen von Komponenten wird den Wechsel zur Elektromobilität beenden.

Bis jetzt gehe ich noch von einer unglücklichen Sache aus, die noch ein Happy End finden könnte. Meine Frau und ich könnten uns mit dem Nachfolger vom iX3, der "Neuen Klasse", und unsere Tochter mit unserem iX3 zufriedengeben. Dieser war ja bereits ein "Facelift" oder, wie bei BMW üblich, ein "LCI".

Ich falle nicht auf Werbeversprechen herein, denn ein Systemfehler ist erkennbar. Für mich sind es die abgetrennten Arme eines Oktopus ohne Gehirn, der selbst nicht weiß, wohin seine Werbung die Aufmerksamkeit lenkt. So sieht es wohl auch in den Autohäusern aus – für mich wird ein Ergebnis wohl noch zum Graus.

Das Beleuchten der Dinge zeigt zwei Seiten auf. Zum einen führt es auf Missstände, die dazu beitragen, dass die "Neue Klasse" ihren Glanz verlieren könnte, bevor sie überhaupt richtig startet. Zum anderen rückt es einen quasi Angriff auf die Statik in den Fokus, den ein Hersteller nicht wahrhaben möchte. Das Fahrzeug wird zum statischen Versuchskaninchen, bei dem ein Zellentausch für den Besitzer eine finanzielle Wertvernichtung bedeuten kann – eine Art Brand, der die Hoffnung auf Werterhalt mit einem Schlag auslöscht.

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Wertschöpfung bei BMW

Eine Wertschöpfung ist noch möglich. Ich warte immer noch auf eine für mich brauchbare Antwort von BMW. Es ist bestimmt nicht schön, wie es gelaufen ist. Aber ich bin auch der, der etwas vergisst. Wenn Transparenz aber fehlt, wird das wohl nichts.

Aus meiner Sicht kann Wertschöpfung nicht dauerhaft stattfinden, wenn das Überleben der Elektromobilität, nicht von der Mehrheit gefördert wird. Ich habe mit dem Ablauf bei BMW meine Not. Auch meine Tochter ist von den qualitativen Maßnahmen von BMW enttäuscht.

Das Zeitfenster beginnt sich wohl zu schließen, und BMW schaut dabei nichtsahnend zu. Ich hatte BMW einen Rückkauf des 225xe angeboten, um einen elektrischen Neuwagen bei BMW zu kaufen. Den möchte ich nicht geschenkt haben! Das nun in der Werkstatt stehende Produkt, möchte ich nach den vermeintlichen Reparaturversuchen auch nicht mehr.

Ein Beispiel dazu: Wenn ein Hund, der gesund war, plötzlich nicht mehr rund läuft. Beim Tierarzt werden ihm trotz Bluttests alle Organe entnommen, um deren Funktion zu prüfen. Nach dem Zusammenbau läuft der Hund dann quer. Wer wollte so einen Hund noch? Nicht für den Hund und auch nicht für den Besitzer wäre das gesund. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, vielleicht gibt es in dieser Kette auch ein armes Schwein. Da denke ich an den Mindestlohn – das Ergebnis der Diagnosestunde, klingt fast schon wie ein Hohn.

Wenn ein AW (Arbeitswert) in 5 - 6 Minuten berechnet wird und den Mindestlohn für eine ganze Arbeitsstunde bei weitem übersteigt, dann ist ein Werkstattleiter wohl auch nicht von einer Wertschöpfung abgeneigt. Eine solch kurzfristige Wertschöpfung hätte wohl keinen langfristigen Bestand.

Ich lebe im Land der deutschen Wertarbeit, vielleicht ist es bald so weit, dann hätten wir eine andere Karte, für die kommende Zeit.

Ich warte immer noch auf eine für mich brauchbare Antwort. Ich bin zwar nicht zu 100 % entschlossen, aber ich hätte den neuen iX3 noch genossen. Ich wäre also für neuen iX3 der neuen Klasse offen, und unsere Tochter könnte unseren iX3 haben. Ich zahle mit Hartgeld, auch wenn mir der Euro nicht mehr gefällt, aber ich erwarte keine halben Sachen, die mir keine Freude machen.

Ich kann nun schon seit einigen Tagen die Bewegungen des Hemdkragens nicht mehr vertragen. Seit dem 30.07.2025 steht ein Fahrzeug still, vielleicht auch nur, weil der Gesetzgeber das will. Das Fahrzeug steht hinter dem Absperrband. Und ich frage mich: Ist das die deutsche Lösung für Elektromobilität?

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Unterlassene Hilfeleistung auf zwei Seiten erkennbar

Für mich ist eine unterlassene Hilfeleistung auf zwei Seiten erkennbar. Diese beiden Seiten sind auch ein Bestandteil einer Medaille, auch wenn dies der Medaille nicht zum Glanz verhelfen kann. Nicht nur der Kunde, auch das Unternehmen ist bei einer Fehlfunktion schlecht dran.

Ich beginne mit dem Unternehmen; der Kunde kann ja lange warten. Wenn verantwortliche Mitarbeiter das Gebot der Stunde nicht erkennen können oder vielleicht nicht dürfen, dann wäre das für eine Wertschöpfung wohl verkehrt.

Ich hatte in meinem Schriftverkehr mit BMW meine Zusage gemacht, einen elektrischen Neuwagen (ix1) für die Tochter zu kaufen, in der Hoffnung, dass sich das Problem für beide Seiten lösen könnte. Ich hatte auch von der Dokumentation gesprochen, die auf meiner Website erscheinen wird.

Anscheinend ist das aber entweder nicht von Bedeutung, weil es dem Unternehmen nichts ausmacht, oder es wurde einfach nur übersehen. Es gibt bestimmt hervorragend gebildete Mitarbeiter bei BMW, aber auf die Idee, mal über die Personalien ein Impressum abzufragen, kam wohl keiner.

Aus Fehlern lässt sich auch etwas lernen. Fehler können, auch bei einer hervorragenden Schulbildung, eine Lebenserfahrung wohl nicht ersetzen. Um noch einmal die Metapher von einem Fischkopf aufzugreifen: Ein toter Fisch hat kein funktionierendes Radar, wie es etwa ein Haifisch mit seinem elektrischen Feld festzustellen im Stande ist.

Jetzt beleuchte ich die Seite einmal vom Kunden aus. Ein Kunde wird sich wohl nicht nur über die Kosten wundern. Vielmehr liegt das Merkwürdige im Ablauf. Die besprochene Diagnose zur Feststellung des verantwortlichen Bauteils hat nicht, wie vom Serviceberater vermutet, den Fehler im Bereich des Akkus ergeben.

Obwohl es dafür wohl Indizien geben könnte, dass eine der Verbindungsleitungen zwischen den 5 Akkupaketen gescheuert haben könnte. Das wäre auch ein plausibler Grund für eine Unterschreitung des erforderlichen Mindestwertes von 500 Ohm pro Volt, wie er in der Elektromobilität wohl gefordert wird.

Eine wackelig verlegte oder am Rand des Aluminiumbehälters schleifende Hochvoltleitung, wäre wohl ein Konstruktionsfehler.

Dass der Akku durch Öffnung wohl in Augenschein genommen werden muss, erschließt sich über den Kostenpunkt der Testrechnung. Ein hochmodernes Diagnosesystem, wie es etwa VW verwendet, ist nach meinem Wissensstand in der Lage, jede einzelne Zelle in ihrer Funktion zu überprüfen und diese Ergebnisse festzuhalten.

Dann sollte es BMW eigentlich möglich sein, eine eventuell gescheerte Leitung zu protokollieren, ohne in den Akku hineinschauen zu müssen. Allein den Akku in den Augenschein zu nehmen, verursacht wohl schon Kosten von etwa 1300 €.

Um möglicherweise von diesem Ergebnis abzulenken, könnte man dem Kunden quasi einen neuen Motor schenken, leider wäre dieser zu bezahlen und verursacht dann weitere Qualen.

Von der Evakuierung des Kältemittels und dem Aus- und Einbau der Klimaanlage habe ich auch noch etwas im Kopf, dazu noch vom testweisen Aus- und Einbau des Hochstromstartgenerators. Für mich ist so ein Testlauf nicht schlüssig, wenn eine Diagnose zuvor das Eingrenzen möglich machen könnte.

Kann eine Diagnose das aber nicht, dann hätte die Diagnose auch kein Gewicht.

Hat sich BMW damit wirklich etwas Gutes ausgedacht, oder werden sie damit längerfristig ausgelacht? Es scheint so, als ob der Ausweg für beide Seiten schwer fällt. Die angedeutete Option für ein mögliches Leihfahrzeug, das beim Telefonat mit dem i-Kundenservice von BMW erwähnt wurde, aber bis heute nicht erfolgte, könnte ich noch verkraften.

Aber dieses Probestück deutscher Wertarbeit, geht für mich zu weit.

Für eine gütliche Lösung wäre es noch Zeit, heute ist Freitag, der 22.08.2025 und am Montag wäre es bereits 3,5 Wochen. Der 225xe steht seit 30.07.2025 in der Vertragswerkstatt von einem BMW Autohaus. Ob das in einer BMW Niederlassung auch passiert wäre, kann ich nicht sagen.

Dieser Ablauf von einem BMW Vertragshändler geht mir an den Kragen.

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Lebenswert einer Medaille

Beim Sport haben Medaillen wohl keine unbrauchbaren Schattenseiten, auf denen etwa stehen könnte: "Du bist ein Idiot." Andere Medaillen, die auf den ersten Blick das Glück verheißen könnten, stellen sich mit der Sicht zur Schattenseite aber wieder anders dar.

So hat mich die Elektromobilität aufgeregt, als ich die Schattenseite der Medaille erkennen konnte. Zunächst war ich mit dem BMW Active Tourer als Plug-in-Hybrid unterwegs und die Begeisterung hat den iX3 mit seinen erstaunlichen Verbrauchswerten von 10,8 kWh hervorgebracht. Da hätte ich noch über eine Schattenseite der Medaille gelacht.

Ich bin kein Narr auf fünf Rädern – ich sehe, wenn etwas schief läuft.

Viele Menschen werden diese Tatsache wohl ignorieren, daher sollte man diese Möglichkeit benennen. Kapital allein reicht nicht aus – es lässt den Menschen emotional allein zurück, und ohne jegliche Lebenslast schrumpft die Wahrnehmung für das Positive. Ein Elektroauto kann für die Umwelt sparen, am besten ginge das in Scharen.

Anscheinend zählt nur das schnelle Glück, dann fehlt aber auch ein gutes Stück.

Vermutlich wird es in Zukunft gar nicht mehr ohne eine nachhaltige Transformation von Lebenslasten gehen. Die Zahl an positiv wahrnehmbaren Dingen wird wohl eher zurückgehen. Das lässt sich an der Wirkung bei Heranwachsenden sehen. Das Leben ist wohl nur noch mit Drogen schön.

Im Internet gibt es viele Falschmeldungen. Diese nennen auch oft einen Trick. Bei genauerer Betrachtung sind diese Meldungen aber nicht mehr das, was zunächst angenommen wurde. Die Wirkungen von Lebenslasten sind nicht verkehrt, eine sorgfältige Überprüfung wäre es wert. Triffst du diese fürs Leben, können Lebenslasten auch Sinn ergeben.

Den folgenden Text vom Schreiben am 06.08.2025, 16:15 Uhr an den Kundeservice von BMW: Ich mache Ihnen nun folgenden Vorschlag, um diese Situation für alle Seiten zufriedenstellend zu lösen: Ich bin bereit, für meine Tochter einen neuen BMW iX1 in einer Niederlassung zu kaufen, wenn Sie im Gegenzug das 225xe Fahrzeug in Zahlung nehmen. Bis zum heutigen Sonntag, den 24.08.2025 darauf keine Reaktion!

BMW Update zum Active Tourer

Heute, den 01.09.2025 gegen 10 Uhr, habe ich mit dem BMW-Kundenservice telefoniert, um mich über den Stand der Dinge zu informieren. Dabei haben wir auch meine beiden e-Mail Adressen zusammengeführt, damit auch alles auf den Punkt zusammentreffen kann. Leider war es nicht anders möglich, denn nur über meinen Account von BMW, konnte ich letztendlich die Problematik mit dem Reparaturversuch erfolgreich an BMW senden.

Mir wurde vom BMW-Kundenservice bestätigt, dass die Sache noch am Laufen ist und nun auf höchster Ebene von BMW eine Entscheidung finden wird. Ich werde bis dahin abwarten und schauen wie es weiter geht. Danach werde ich meine Entscheidung treffen und ggf. die Zimmer vom Ausverkauf im Geisterhaus ausbauen.

BMW Sonderangebot endet zur IAA

Sehr geehrte Damen und Herren der BMW Konzernzentrale,

Ich mache Ihnen ein bemerkenswertes Sonderangebot, dass allerdings mit dem Ablaufdatum der IAA 2025 in München endet. Die genauen Inhalte werde ich hier transparent und öffentlich mitteilen.

Ich bin immer noch bereit, einen Neuwagen bei BMW für meine Tochter zu kaufen. Wenn Sie der Meinung sein sollten, dass meine Tochter mit einem iX1 nicht zufrieden sein könnte, dann würde ich auch einen Stinker -ob Benzin oder Diesel ist egal- von Ihnen kaufen. 

Den Kauf werde ich auch hier mit einer Überweisung dokumentieren, dann wird auch jeder Leser das als Vertrauensbeweis kapieren. Ich mache keinen Scheiß, aber das Thema ist wohl zu heiß! Der Ton wird jetzt wohl rauer, die kommende Zeit sonst noch genauer.

Im Leben kann jeder unglückliche Abläufe erleben und ich halte viel vom Vergeben. Mich interessieren nicht die möglichen Ablauffehler von BMW. Eine Lösung ist wohl immer für beide Seiten das Beste. Mein Sonderangebot bezieht sich nun auf folgendes:

Obwohl ich die weitere Zusammenarbeit mit dem Ihnen bekannten BMW-Vertragshändler ausgeschlossen habe, würde ich dennoch einen Kauf und die künftigen Wartungen dort wagen. Ich würde es aber auch begrüßen, wenn meine Tochter beim warten in der Lounge, dort auch einen Kaffee angeboten bekommt. 

Beim Abholen meiner Tochter, vor der Abgabe für eine Wartung vom 225xe, konnte ich das von meinem Fahrzeug aus mit Blick auf die Lounge nicht erkennen, deswegen will ich das Beispiel mit dem warten nennen. Sie hatte für die Abgabe des Fahrzeuges einen Termin, das war aber bereits vor dem eigentlichen aktuellen Problem mit der darauf folgenden Testrechnung.

Wie sie erkennen können, liegt auch bei mir ein Fehler mit dem voreiligen Ausschluss vom Händler vor, der natürlich auch für Sie das Problem unnötig erhöht. Wie es auch immer zu der Testrechnung kam, würde mich dann nicht mehr interessieren. Für künftige Wertsteigerungen würde ich mich auch nicht genieren.

Meine Glaubwürdigkeit ist für mich ein hohes Gut und deswegen würde ich auch einer Veröffentlichung meiner Verbrauchswerte der BMW-Fahrzeuge zustimmen, die auf dem BMW Server, wohl alle abgelegt sind. Einen Verbrauch unter realen Fahrbedingungen von 10,8 kWh/100 km könnte doch auch ein Zugpferd für BMW sein, um erfolgreich SUV verkaufen zu können. Natürlich nicht, um diese mit einem Pferd zu ziehen, wie es die Amish People in Pennsylvania vorziehen würden.

In Deutschland gibt es genug Hundebesitzer, die mit ihrem Hund regelmäßig zum Gassi gehen fahren und genau dafür wäre ein geräumiges Auto mit einem wirklich brauchbaren Energieverbrauch eine Überlegung wert. Das ist nämlich gut zu schaffen und die Konkurrenten mit Kleinwaagen werden gaffen. Dazu könnte ich auch etwas erzählen, dass würde aber die Besitzer von Kleinwagen wohl quälen.

Sollte ich noch etwas nennenswertes vergessen haben, dann sprechen Sie mich doch einfach darauf an. Dieses Sonderangebot dauert wie bereits gesagt nicht sehr lang. Eine Wertschöpfung könnte danach aber weitergehen, dass würden wohl auch andere sehen können. Ich glaube, sonst schaffen wir die Wende zur E-Mobilität nicht!

Präsentation der neuen Klasse vom iX3

Die Präsentation der neuen Klasse von BMW wird am Freitag, den 05.09.2025 mit ihrem neuen iX3 erfolgen. Seit der Test-Rechnung von BMW für den 225xe, geht mir nun so einiges im Kopf herum, was man bei einem Neukauf noch bedenken sollte.

Ein Auto ist nicht nur zum Putzen, der Käufer möchte dieses nutzen, damit ein BMW nicht nur glänzt, habe ich dieses nun ergänzt.

Der iX3 der neuen Klasse war ursprünglich mein Favorit nur weiß ich nun nicht mehr, ob ich mitmachen soll. Ich hatte mich bei der Geburtstagsfeier diese Woche von der Urgroßmutter mit meiner Tochter über unseren BMW iX3 unterhalten, den ich ihr ja bereits schon versprochen hatte. 

Meine Tochter zeigte mir nicht gerade eine Begeisterung, mit ihrer Reaktion. Mir kam es dabei so vor, als ob ich ihr mit dem 225xe -Active Tourer als Plug-in Hybrid- ein Kuckucksei gelegt hätte. An diesem hat sie bis heute, den 07.09.2025 immer noch zu schlucken. Sie hat keinen Plug-in Hybrid mehr, seit 30.07.2025, weil diese Wunderkerze immer noch in der Werkstatt vom BMW Händler steht.

Dabei frage ich mich nun gerade, ob es nicht der Inhalt von einem Joghurtbecher, nach dem Ablauf vom Mindesthaltbarkeitsdatum bei der Tafel besser hat. Bei BMW scheint mir, da könnte man das MHD vom Joghurt, mit dem Ablauf der Hochvolt-Garantie gleichsetzen. Der BMW ist auch ein Lebensmittel, viele benötigen ihn auf der Fahrt zur Arbeit.

Die Test-Rechnung von BMW ist nicht zum träumen, viele würden dadurch schäumen.

Ich will noch nicht einmal daran denken, wie es weitergehen könnte, wenn BMW nun mit Mercedes eine Kooperation eingeht und denen Motoren liefern sollte. Wenn dabei versehentlich noch die Bitfehler von den Diagnosefähigkeiten von BMW vererbt werden sollten, dann wäre das wohl noch schlimmer.

Für unsere Familie ist das mittlerweile zu einem echten Thema geworden und ich möchte meine nächtlichen Gedanken Eruptionen nicht auf einen Wutzettel schreiben. Sonst könnte sich vielleicht noch jemand bücken und mit dem ausgeschlagenen Zahn an der Stuhlkante entzücken, wen dieser zusammengeknüllt geflogen kommt.

Da wäre wohl ein Stift Zahn fällig, kein Pappenstiel, aber gefällig für den Zahnarzt.

Es besteht wohl eine Diskrepanz zwischen dem Versprechen und der Realität. Wenn ich mir den Ablauf betrachte, wie innerhalb kurzer Zeit nach Ablauf der Hochvolt Garantie, ein Werkstattaufenthalt wegen einer Hochvolt-Störungsmeldung notwendig wird, ist das ein Prozess, der seines gleichen sucht.

Enttäuschung ist wohl nachvollziehbar, bei "Vorsicht Kamera" hätte man etwas zu Lachen.

Für eine junge Familie mit Abzahlung fürs Eigenheim, sind solche Überraschungen wohl nicht gemacht. Aber solche unkalkulierbaren Reparaturrechnungen hat für uns bisher nur BMW hervorgebracht, wenn auch nur als Test-Rechnung.

Die Kehrseite der Medaille: Die verborgenen Nachteile und Kosten, die nicht offensichtlich sind. Der Unterschied zwischen dem glänzenden Image und der bitteren Erfahrung.

Der Medaillen Mist: Die Erkenntnis, dass das Plug-in-Hybrid-Konzept nicht das hält, was es verspricht. Die Wut über die Verluste.

Das Gefühl des unrechtmäßigen Verhaltens: Das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein. Der Kampf gegen eine große Firma.

Der iX3 der neuen Klasse von BMW ist nicht mehr mein absoluter Favorit und blind mache ich auch nicht mehr alles mit. Die Testrechnung zeigt nun ihre Wirkung, welche Konsequenzen das nun alles hat. Es könnte sogar sein, dass ein Mild-Hybrid Fahrzeug, ähnliche Probleme bekommen könnte. Auch das wäre bei einem Neukauf eine Überlegung wert.

Sonst läuft es beim MHEV wohl auch verkehrt.

Mein Sonderangebot läuft mit dem Ende der IAA 2025 in München ab. Eigentlich sollten wir mit gleichem Datum auch den 225xe abmelden. Für diesen zahlt meine Tochter Steuern und Versicherung und kann ihn nicht Putzen und noch nicht einmal nutzen.

Es sieht so aus, als könnte diese Wunderkerze dort in der Werkstatt vergammeln. Es wurde der Auspuff abgebaut -der ist vermutlich auch im Weg- und alle möglichen Teile. Die liegen nun in der Werkstatt herum und benötigen Platz. Nach diesem Aufwand der Fehlersuche haben wir Angst vor der Zukunft, was uns da noch erwarten könnte. Für die ausgebauten Akkus ist das wohl nicht der beste Abstellplatz.

Eigentlich ist es traurig dass es soweit kommen musste. Ich habe schon sehr früh davon gesprochen, das es wohl besser wäre, zeitnah zu einer gütigen Einigung zu kommen. Ich habe angeboten, einen Neuwagen bei BMW für meine Tochter zu kaufen. Bei einer gütigen Einigung könnte die jetzige Abneigung zur neuen Klasse verblassen.

Vielleicht lässt es sich an meinem Beispiel erkennen, wie ein anfänglicher Enthusiast für die Elektromobilität, wegen einem Bitfehler nun im Wege stehen könnte. Es wäre dann wohl wie eine Negativwerbung ohne Bezahlung, die niemandem nutzen würde. Es gäbe auch viele positive Möglichkeiten, wenn der Blick dafür nicht versperrt bleiben würde.

Wir sind an einer gütlichen Lösung interessiert. Wenn Sie von BMW sind und dieses Thema besprechen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Ich wollte ein BMW-Fan bleiben. Jetzt bin ich ein Mahner. Die Medaille hat zwei Seiten – und ich zeige die, die sonst niemand sehen will. Mein Angebot steht bis zum Ende der IAA. Danach bleibt nur noch die Dokumentation.

Medaille

🏁 Denkanstoß: David schreibt zurück

Hallo BMW, ich komme mir vor wie David im Kampf gegen Goliat. Und falls Sie die Geschichte vergessen haben: Der Kleine hat gewonnen.

Denken Sie an Erin Brockovich – eine Frau, die mit Intelligenz, Hartnäckigkeit und einer Portion weiblicher Raffinesse einen Konzern in die Knie gezwungen hat. Oder an Boris Becker, der sich sagte: „Der andere kann nicht gewinnen, solange ich nicht verliere.“ Vielleicht erkennen Sie auch bei mir eine gewisse Hartnäckigkeit.

Und wenn Sie glauben, das prallt einfach ab – denken Sie an Ihren BMW-Turm in München. Ein Wahrzeichen, ja. Aber auch Beton wird porös, wenn die Auspuffgase lange genug wirken. Ihr Image ist kein Denkmal. Es lebt – oder es bröckelt.

Ich schreibe weiter. So oder so. Die Frage ist: Wer bleibt am Ende stehen? Ich – oder Ihre Aktionäre? Vielleicht gebe ich den Löffel ab, bevor ich den nächsten Text hochlade. Vielleicht tun es Ihre Investoren, wenn sie merken, wie Sie mit Kunden umgehen.

Denken Sie darüber nach. Und vergessen Sie nicht den Ablauf meines Sonderangebots.

Übrigens: Meine Frau meinte, das sei gewagt – sie dachte dabei an die Türme von New York. Vielleicht ist es das. Aber manchmal braucht es genau solche Bilder, um zu zeigen, wie fragil selbst das scheinbar Unantastbare ist.

BMW-Türme als 4 Zylinder in München ein Wahrzeichen einer Premiummarke - ein Wahrzeichen das wohl anfängt zu wackeln - Eine symbolträchtige Kulisse – die ich wohl in Zukunft vermisse

BMW-Türme als 4 Zylinder in München ein Wahrzeichen einer Premiummarke - ein Wahrzeichen das wohl anfängt zu wackeln - Eine symbolträchtige Kulisse – die ich wohl in Zukunft vermisse

Damit die Metapher auch besser verstanden werden kann, hier noch ein paar Fakten zum überlegen. Es geht ja wohl um das Überleben. Manchmal ist das hinterfragen von Fakten gescheiter, dann geht es auch in der Zukunft gut weiter. Mit Thomas habe ich in verschiedenen Mannschaften geschossen und den wohl brauchbaren Blutdruck genossen.

BMW-Wahrzeichen als Fundament der Premiummarke, verträgt wohl nicht das Arge, es ist wohl die Lebenslast der heutigen Tage - BMW Grundstock für die Premiummarke, trifft wohl in Zukunft ins leere

BMW-Wahrzeichen als Fundament der Premiummarke, verträgt wohl nicht das Arge, es ist wohl die Lebenslast der heutigen Tage - BMW Grundstock für die Premiummarke, trifft wohl in Zukunft ins leere

Wahre Leistung zahlt sich durch Aufrichtigkeit aus

Wahre Leistung zahlt sich durch Aufrichtigkeit aus

1977 hatte ich den Modellflugplatz in München besucht, als einer der ersten Modellhubschrauber Piloten von Rhein-Neckar-Kreis, da glaubte in München noch keiner, dass Modellhubschrauber fliegen können

1977 hatte ich den Modellflugplatz in München besucht, als einer der ersten Modellhubschrauber Piloten von Rhein-Neckar-Kreis, da glaubte in München noch keiner, dass Modellhubschrauber fliegen können

erster Rundflug mit Bell 47g im heutigen Industriegebiet von Heidelberg-Rohrbach 1977 von Peter Ebert, mit Blick auf den Zubringer von Heidelberg-Schwetzingen und der ehemaligen Patrick-Henry-Village

erster Rundflug mit Bell 47g im heutigen Industriegebiet von Heidelberg-Rohrbach 1977 von Peter Ebert, mit Blick auf den Zubringer von Heidelberg-Schwetzingen und der ehemaligen Patrick-Henry-Village




Zur persönlichen Auseinandersetzung mit BMW → Offener Brief“


Hinweis zur Fristsetzung im offenen Brief

Der im offenen Brief genannte Termin – Sonntag, der 14.09.2025 – markiert keine Erwartung auf eine Fahrzeuglieferung, sondern eine Grenze meiner Geduld. Ich wünsche mir bis dahin eine Form der Einsicht oder zumindest eine erkennbare Handlungsbereitschaft.

Der genannte Termin ist kein Ultimatum für ein Auto, sondern ein Marker für Haltung. Wer das verwechselt, verwechselt Ursache mit Wirkung – und darf sich gerne fragen (was er wohl nicht tut), ob er den Platz, den er besetzt, wirklich verdient.

Ab Montag könnten wir dann darüber reden, was da alles rauskommt, wenn ein Auto reinkommt.

Hallo BMW - es tut wohl auf beiden Seiten weh

Heute ist Freitag, der 12.09.2025 und ich höre von BMW nichts mehr. Ich werde heute noch einmal eine E-Mail an BMW senden und auch noch einmal beim Kundenservice anrufen, um jede Störung für eine mögliche Kommunikation auszuschließen.

Den Ablauf finde ich unmenschlich, vermutlich handelt es sich um einen Computerfehler. Das könnte wohl die Testrechnung erklären. Ich bin kein Unmensch und für mich wäre diese Sache vom Tisch, dann mache ich auch meine Website frisch. Eine entsprechende Nachricht von BMW würde genügen.

Mein Vorschlag ist immer noch gültig, endet jedoch mit der IAA Mobility 2025 in München. Für mich wäre der Zeitpunkt vom Ablauf der Sonntag, den 14.09.2025 um 24 Uhr. Das entscheiden wohl keine kleinen Leute und es gibt wegen dem Wochenende auch kein Geschrei, bei einem AT-Vertrag, ist so etwas wohl dabei.

Mein Vorschlag wäre. Ich kaufe einen Neuwagen bei BMW zu einem Preis, den ich auch auf dem freien Markt bezahlen müsste. BMW nimmt dafür den teilweise zerlegten 225xe in Zahlung. Ich dachte ursprünglich an den Neukauf von einem iX1, der dann voll elektrisch wäre. Sollten aber Bedenken bei diesem Fahrzeug bestehen, würde ich auch einen X1 mit Verbrennungsmotor kaufen.

Ich bin über die Kommunikationskanäle erreichbar, die ich bereits schon mit der ersten Rückfrage von BMW genannt hatte. Alles könnte noch gut werden, vermutlich aber nicht mit dem beten.




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